www.gute-saat.de Der Clown-Fangschreckenkrebs ist ein faszinierendes Lebewesen, denn er besitzt zwei keulenförmige Fangbeine. Mit ihnen zertrümmert er die Gehäuse von Schnecken, um die Tiere anschließend fressen zu können.
Der Schlag, den er ausführt, ist kurz und blitzschnell: Er macht nur etwa ein Fünfzigstel der Dauer des Lidschlags eines Menschen aus, beschleunigt wie eine Kugel in einem Gewehrlauf und wird bis zu 31 Meter pro Sekunde schnell (ca. 110 Kilometer pro Stunde). Und das alles unter Wasser! Sensationell! Dabei sind seine beiden Keulen kleiner als der kleine Finger eines Kindes. Trotzdem brechen sie Gehäuse auf, für die ein Mensch einen kräftigen Hammerschlag benötigen würde. Immerhin gehören Schneckengehäuse zu den bruchsichersten Materialien, die bei Lebewesen bekannt sind.
Können die Fangbeine des Clown-Fangschreckenkrebses zufällig entstanden sein? Können seine Urahnen sie allmählich trainiert und dann an die Nachkommen weitervererbt haben? Oder ob ihm irgendwann einmal einfach zufällig etwas gewachsen ist, was er für seine Nahrungssuche gut gebrauchen konnte? - Zu bedenken ist hierbei aber, dass alles von Anfang an perfekt gewesen sein muss, um zu funktionieren und ihn nicht zu behindern!
Der Krebs benutzt eine Mechanik, die sensationell ist und ihn befähigt, eine der schnellsten Bewegungen auf unserem Planeten auszuführen. Sie wäre ohne die verschiedenen perfekt aufeinander abgestimmten anspruchsvollen Komponenten nicht denkbar. Die Forschung hat hieraus wertvolle Erkenntnisse für die Technik gewonnen.
Ist dieses faszinierende kleine Tier nicht ein deutlicher Hinweis auf einen Schöpfer-Gott? Die Bibel sagt:
„Du bist groß und tust Wunder, du bist Gott, du allein.“ Psalm 86,10