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Ich ermahne nun vor allen Dingen, dass Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen, für Könige und alle, die in Hoheit sind.

1. Timotheus 2,1.2

„Er soll mit dem Beten aufhören!“


Eine Frau aus einem Dorf in Bangladesch suchte einen Missionar auf. Sie bat ihn, ihrem christlichen Nachbarn klarzumachen, dass er nicht weiter für sie beten solle.


„Und woher weißt du, dass er für dich betet?“, fragte der Missionar.


„Nun, bis jetzt war ich ganz zufrieden damit, unsere Götzenbilder anzubeten, aber neuerdings bin ich das nicht mehr. Außerdem hat der Nachbar mir einmal gesagt, dass er für meine Familie betet – und schon sind meine beiden Töchter und mein Sohn Christen geworden. Wenn er weiter so betet, könnte er mich leicht auch noch christlich machen. Er bewirkt mit seinen Gebeten immer, dass etwas passiert. Er soll mit dem Beten aufhören! Dafür muss jemand unbedingt sorgen.“


„Betet füreinander …; das inbrünstige Gebet eines Gerechten vermag viel. Elia war ein Mensch von gleichen Empfindungen wie wir; und er betete ernstlich, dass es nicht regnen möge, und es regnete nicht auf der Erde drei Jahre und sechs Monate. Und wieder betete er, und der Himmel gab Regen, und die Erde brachte ihre Frucht hervor.“ Jakobus 5,16-18„Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden; und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und euren Sinn bewahren in Christus Jesus.“ Philipper 4,6.7


Der Schreiber


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