Du darfst Dich doch selbst belügen und die Bibelstellen als Unsinn bezeichnen, die belegen, dass auch der Christus ein absoluter Feind der Religionsfreiheit war. Nur solltest Du nicht bestreiten, dass diese Drohungen nicht anders interpretiert werden können. Für Dich zitiere ich diese Stellen, weil Du sie offensichtlich gar nicht gelesen hast. So steht in der Offenbarung Jesu Christi:
"Aber den Feigen und Ungläubigen und mit Greueln Befleckten und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod." (Off. 21, 8)
...oder bezüglich der Menschen, die aus Sicht des Christus den falschen Gott angebetet haben:
„Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und ein Malzeichen annimmt an seine Stirn oder an seine Hand, so wird auch er trinken vom Wein des Grimmes Gottes, der unvermischt im Kelch seines Zornes bereitet ist; und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch ihrer Qual steigt auf in alle Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wenn jemand das Malzeichen seines Namens annimmt.“ (Off. 14, 9-11)
Hier wird die Verdammnis am deutlichsten geschildert. VERDAMMT werden aber sollen laut dem Christus alle Menschen, die sich nicht zu dem in der Bibel beschriebenen giftigsten Feind der Religionsfreiheit bekehren, der als gottgefälliges Handeln Genozid an 6 Völkern gefordert hat, um die Religion deren Menschen zu 100% auszulöschen. Die Androhung der Verdammnis steht so in der Bibel:
"Und er sprach zu ihnen: Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung. Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer aber nicht gläubig geworden ist, wird verdammt werden." (Mark. 16, 15+16)
Du darfst aber glauben, dass mit dieser Drohung das Lieben selbst der Feinde unterstreichen werden sollte ;-)