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Jesus sprach: … Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.

Johannes 12,44.46

Der Blindgeborene

Er war blind von Geburt an, und er bettelte. Das ist ein Spiegelbild des Menschen ohne Gott: Er kann Gott nicht erkennen; er kann sich selbst nicht recht erkennen; er kann die Wahrheit nicht erkennen – er ist blind durch die Sünde.

Aber Jesus Christus kommt hinzu. Und Er kann und will heilen. Doch zunächst muss sich der Glaube des blinden Mannes erweisen: „Wasche dich in dem Teich Siloam“, sagt ihm der Herr. Da geht der Blinde in Glauben und Gehorsam hin und kommt geheilt zurück (Johannes 9,1-7).

Man kann sich die Freude dieses Mannes vorstellen. Er weiß fast nichts von Dem, der ihn geheilt hat; aber das eine weiß er, und das verkündet er mit Nachdruck: „Ich war blind, und jetzt sehe ich“ (V. 25).

Als er den Nachbarn sein Erlebnis erzählt, scheinen seine Gedanken anfangs bei dem eigentlichen Wunder stehen zu bleiben. Doch als ihn dann die religiösen Führer befragen, sagt er von Jesus: „Er ist ein Prophet“, also jemand, der von Gott her zu den Menschen redet. Die Pharisäer lehnen diesen Gedanken ab. Aber der Glaube dieses Mannes wird dadurch nur bestärkt, und so legt er schließlich ein noch umfassenderes Zeugnis vor diesen Männern ab: „Wenn dieser nicht von Gott wäre, könnte er nichts tun.“ Daraufhin wird er hinausgeworfen (V. 33.34).

Und gerade da begegnet ihm Jesus erneut und spricht zu ihm: „Glaubst du an den Sohn Gottes?“ Ja, er glaubt – Jesus ist mehr als ein Prophet, mehr als nur von Gott gesandt, Er ist der Sohn Gottes selbst. Er antwortet: „Ich glaube, Herr; und er warf sich vor ihm nieder“ (V. 35-38).

So muss es auch bei uns sein. Wer den Herrn Jesus Christus als seinen Erretter kennt, wird Ihm auch als Herrn dienen und Ihn als den Sohn Gottes anbeten.


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