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Du glaubst wohl, weil Du nicht widerlegen kannst, dass Jesus alle Menschen verdammen will, die sich nicht zu seinem Gott bekehren, ich würde ihm etwas unterstellen, was er nicht gesagt hat? Doch, er erinnerte die Pharisäer daran, dass die Kinder getötet werden müssen, die ihren Eltern geflucht haben:


"Denn Gott hat geboten und gesagt: ‚Ehre den Vater und die Mutter! und: ‚Wer Vater und Mutter flucht, soll des Todes sterben." (Matth. 15, 4)


Dabei hat sich Jesus auf diese Thoragesetz bezogen, dass laut Matth. 5, 17-19 bis zum Vergehen der Erde NICHT aufgelöst werden soll:


"Wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, MUSS getötet werden." (2. Mos. 21, 17)




Wenn Jesus diese menschenverachtenden Gesetze, die gegen Ehebrecher gerichtet sind oder gegen Homosexuelle oder eben gegen Kinder, die ihre Eltern verflucht haben, hätte abschaffen wollen, dann hätte er das unmissverständlich auch sagen müssen. Bezüglich der Ehebrecherin aber hatte er nur die Falle erkannt, die die Pharisäer ihn ganz gezielt stellen wollten, weil sie eine andere Auslegung der Gesetze von ihm erhofft haben, um ihn anklagen zu können, weil er Gesetze sogar noch verschärft hat, in dem er etwa Ehebruch bereits als begangen erklärt, wenn man eine andere Frau nur begehrlich anschaut.


Solch sadistische Gesetzes-Verschärfung wirst Du nicht erkennen wollen. Du wirst Dir auch nicht vorstellen wollen, dass Kinder zu Recht solche Eltern verfluchen, die ihnen einen zehntausendfachen Säuglings- und Kindermassenmörder als Gott eingetrichtert haben, der seine sadistische Rachsucht an völlig unschuldigen Säuglingen und Kindern ausgetobt hat, weswegen diesem Gott sogar noch Opfergaben für die Geburt des Erstgeborenen gemacht werden müssen:


„Und es soll geschehen, wenn dich künftig dein Sohn fragt: Was bedeutet das?, dann sollst du zu ihm sagen: Mit starker Hand hat uns der HERR aus Ägypten herausgeführt, aus dem Sklavenhaus. Denn es geschah, als der Pharao sich hartnäckig weigerte, uns ziehen zu lassen, da brachte der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten um, vom Erstgeborenen des Menschen bis zum Erstgeborenen des Viehs. Darum opfere ich dem HERRN alles, was zuerst den Mutterschoß durchbricht, soweit es männlich ist; aber jeden Erstgeborenen meiner Söhne löse ich aus. Das sei dir ein Zeichen auf deiner Hand und ein Merkzeichen zwischen deinen Augen, denn mit starker Hand hat uns der HERR aus Ägypten herausgeführt.“ (2. Mos. 13, 14-16)


Du wirst nie zugeben, dass höchsten ein minderwertiger, sadistischer Gott das Abschlachten unschuldiger Säuglinge und Kinder ultimativ befehlen oder sie selbst abschlachten würde. Aber so steht das in der Bibel!






Die Christenheit in der BRD ist von einst fast 100% auf unter 60 % abgesunken und das Recht auf Religionsfreiheit wurde gegen den erbitterten Widerstand einer Kirche durchgesetzt, die Menschen anderen Glaubens sogar auf Scheiterhaufen verbrennen ließen. Ansonsten ist das Grundgesetz des Vatikanstaats EINZIG darauf ausgerichtet, dem Papst die nötigen Freiheiten für die Durchführung der WELTMISSION zu verschaffen. Zudem ist Religionsfreiheit UNMÖGLICH mit einem Gott zu vereinbaren, der die Menschen verdammt, die sich nicht zu ihm bekehren und der Ungläubige mit sadistischen Höllenstrafen belegen will und der so sadistisch-minderwertig sein soll, sich laut seinem wichtigsten Gesetzeswerk, den Zehn Geboten, an solchen völlig unschuldigen Kindern bis in die 4. Generation rächen zu wollen, deren Vorfahren anderen Göttern gedient haben.


In der Bibel wird kein liebes Jesuskindlein beschrieben, dass sich für die Erlösung Deiner Sünde nach dem Willen eines Gottes, der laut der rkK ALLES vollbringen kann, was IHM gefällt, hat ans Kreuz schlagen lassen. Nein, dieser Jesus will Menschen verdammen, die sich nicht zu seinem Gott bekehren und alle Menschen, die nicht die von ihm geforderte ultimative Nächstenliebe geübt haben, mit der denkbar sadistischsten Strafe belegen, der EWIGEN Pein im Feuer. Wahrlich, der Forderer der Liebe zu den Feinden hatte keine Ahnung, was LIEBE ist.






Das bin ich gewohnt von den Menschen, die nicht zu widerlegende Argumente, die auf unbestreitbaren Bibelaussagen beruhen, nicht aushebeln können. Aber sie können Kritiker an der Beschreibung eines giftigsten Feindes der Religionsfreiheit in die Nähe von IS-Terroristen rücken - und dann scheinheilig einschränken wollen, dass so nicht gemeint zu haben ;-)


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