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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen


Zuerst war Eins. Es gab keinen Frieden, weil es nichts gab, mit dem Frieden geschlossen werden müßte. Es gab nur Eins.  Dann gab es Zwei. Es gab Vielfalt. Von diesem Zeitpunkt an breitete sich ein unendlicher Mißklang des Konflikts in alle Richtungen aus, der niemals enden sollte. Und am dritten Tag schuf G-tt Frieden.  Frieden ist nicht Gleichförmigkeit.


Frieden bedeutet nicht, daß alle gleich denken. Frieden entsteht dann, wenn Vielfalt sich einer höheren Einheit bewußt wird.


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