• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Auf Thema antworten

Gott hörte ihr Wehklagen, und Gott gedachte seines Bundes mit Abraham, mit Isaak und mit Jakob; und Gott sah die Kinder Israel, und Gott nahm Kenntnis von ihnen. 2. Mose 2,24.25


Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-03-25


Die Israeliten wurden von den Ägyptern versklavt und ausgebeutet. Da griff Gott ein und befreite sie aus der Knechtschaft. Doch zuvor nahm Er Kenntnis von ihrer Not. In diesem Zusammenhang finden wir vier Mut machende Aussagen über Gott, die wir auf uns anwenden können.


Gott hörte das Wehklagen: Sein Ohr ist jederzeit offen. Er nimmt immer wahr, wenn Menschen zu Ihm schreien und Ihm ihre Not anvertrauen. Gott vergisst «das Schreien der Elenden nicht» (Psalm 9,13).

Gott gedachte seines Bundes: Er hatte dem Volk Israel feste Zusagen gemacht. Auch für uns gilt, dass Gott zu dem steht, was Er uns zugesichert hat. «So viele der Verheissungen Gottes sind, in ihm ist das Ja, darum auch durch ihn das Amen» (2. Korinther 1,20). In Christus erfüllt Gott alles, was Er versprochen hat.

Gott sah die Israeliten: Seine Augen sind immer offen. Wo wir uns befinden, wie misslich die Umstände auch sein mögen – unserem Gott entgeht nichts. «Der das Auge gebildet hat, sollte er nicht sehen?» (Psalm 94,9).

Gott nahm Kenntnis von ihnen: Es bewegte Ihn, wie sein Volk litt, denn Er ist barmherzig und gnädig. Bis heute berührt die Not seiner Kinder sein Herz. «Gnädig ist der Herr und gerecht, und unser Gott ist barmherzig» (Psalm 116,5).

Die Barmherzigkeit Gottes, die uns gerettet hat, begleitet uns bis zum Ziel. Jeden Tag können wir mit ihr rechnen.


Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-03-25

[ATTACH=full]6395[/ATTACH]


Zurück
Oben