Jesus sprach: Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden. Johannes 10,9
Ein berühmter Rechtsanwalt, der manchen Prozess gewonnen hatte, sagte oft: «Es gibt wohl immer eine kleine Hintertür. Die Kunst ist es nur, sie zu finden.» Auf seinem Sterbebett griff er zur Bibel, nachdem er ein Leben lang über Gott und sein Wort gespottet hatte. Nun suchte er ein Hintertürchen, fand aber keins. Er starb ohne Vergebung seiner Sünden und ohne Hoffnung für die Ewigkeit.
Zum Himmel gibt es keine Hintertür. Da ist nur ein Rettungsplan Gottes für Sünder. Allein durch den Glauben an den Erlöser und mit dem Bekenntnis seiner Schuld bekommt der Mensch die göttliche Vergebung. Das macht uns die Bibel eindeutig klar.
Er muss zugeben, dass er vor Gott schuldig ist. «Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes» (Römer 3,23).
Er muss erkennen, dass er sich selbst nicht erlösen kann. «Durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme» (Epheser 2,8.9).
Er muss einsehen, dass nur Jesus Christus, der Sohn Gottes, ihn retten kann. «Es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel ..., in dem wir errettet werden müssen» (Apostelgeschichte 4,12).
Zugleich ist für die ewige Errettung nichts anderes nötig, als an den Herrn Jesus und sein Erlösungswerk am Kreuz von Golgatha zu glauben.
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