LichtderWelt
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Wenn die Grundpfeiler umgerissen werden, was tut dann der Gerechte? Psalm 11,3
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-04-02
David stellt im Tagesvers eine Frage, die auch heute für jeden Gläubigen äusserst aktuell ist. Gott hat als Schöpfer für das menschliche Leben auf der Erde eine Ordnung festgelegt. Er hat auch die Regierung gegeben, damit die Menschen in geordneten Verhältnissen leben können (Römer 13,1-7). Aber wir merken, wie an den Grundpfeilern jeder göttlichen Ordnung gerüttelt wird. Sie sind noch nicht ganz umgerissen, aber sie wackeln bedenklich.
Was tun wir, wenn uns diese negative Entwicklung beunruhigt? Lesen wir, was der Psalmdichter weiter sagt: «Der Herr ist in seinem heiligen Palast. Der Herr – in den Himmeln ist sein Thron» (Psalm 11,4). David blickte zum Himmel und erkannte, dass Gott auf seinem Thron sitzt und durch das, was auf der Erde geschieht, nicht erschüttert wird. Er wird alles so ausführen, wie Er es geplant hat. Sein Wort bleibt ewig bestehen, auch wenn Himmel und Erde vergehen. Was Gott in der Bibel hat aufschreiben lassen, gilt heute noch.
So wollen auch wir nach oben blicken und glaubensvoll festhalten, dass Gott nichts aus den Händen gleitet. Er kommt mit all seinen Plänen zum Ziel. Daran kann Ihn niemand hindern. Zugleich wollen wir in allem treu zur Bibel stehen, obwohl die menschliche Gesellschaft immer weiter von Gott und seinem Wort abdriftet. Wenn wir uns vertrauensvoll an das halten, was Gott sagt, dürfen wir mit seiner Bewahrung rechnen.
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-04-02

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David stellt im Tagesvers eine Frage, die auch heute für jeden Gläubigen äusserst aktuell ist. Gott hat als Schöpfer für das menschliche Leben auf der Erde eine Ordnung festgelegt. Er hat auch die Regierung gegeben, damit die Menschen in geordneten Verhältnissen leben können (Römer 13,1-7). Aber wir merken, wie an den Grundpfeilern jeder göttlichen Ordnung gerüttelt wird. Sie sind noch nicht ganz umgerissen, aber sie wackeln bedenklich.
Was tun wir, wenn uns diese negative Entwicklung beunruhigt? Lesen wir, was der Psalmdichter weiter sagt: «Der Herr ist in seinem heiligen Palast. Der Herr – in den Himmeln ist sein Thron» (Psalm 11,4). David blickte zum Himmel und erkannte, dass Gott auf seinem Thron sitzt und durch das, was auf der Erde geschieht, nicht erschüttert wird. Er wird alles so ausführen, wie Er es geplant hat. Sein Wort bleibt ewig bestehen, auch wenn Himmel und Erde vergehen. Was Gott in der Bibel hat aufschreiben lassen, gilt heute noch.
So wollen auch wir nach oben blicken und glaubensvoll festhalten, dass Gott nichts aus den Händen gleitet. Er kommt mit all seinen Plänen zum Ziel. Daran kann Ihn niemand hindern. Zugleich wollen wir in allem treu zur Bibel stehen, obwohl die menschliche Gesellschaft immer weiter von Gott und seinem Wort abdriftet. Wenn wir uns vertrauensvoll an das halten, was Gott sagt, dürfen wir mit seiner Bewahrung rechnen.
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