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Auf Thema antworten

AW: perpetuum mobile


Die Betrachtung der "Kraftwirkung fallender Gewichte" erübrigt sich, weil diese Gewichte bevor sie fallen können zunächst erst einmal auf Fallhöhe gebracht werden müssen, wozu Energie notwendig ist und zwar genau so viel Energie wie man erhält wenn sie fallen. Dabei kann keine posotive Energiebilanz (gewinn) entstehen. Es kommt Null dabei heraus.


Zu Deiner Beinpendelfrage möchte ich sagen, auch wenn die Frage wohl nicht an mich gerichtet war: Nein. Das Bein ist kein Pendel. Es ist ein Energieaufwand nötig um es nach vorn zu bewegen. Es fällt nicht von hinten nach vorne "herunter". Man kann sich das leicht ausmalen, in dem man gedankenexperimentlich (wat ein Wort) die Oberschenkelmuskel durchtrennt und damit dann versucht vorwärts zu kommen.


Gestatte mir auch eine Frage, zumzum: Deinem bisher Geschriebenen entnehme ich, dass Du glaubst, das Principium des Bessler enträtselt zu haben. Warum erläuterst Du es nicht einfach?


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