AW: perpetuum mobile
Hallo Pispezi,
eben hatte ich schon einen so schönen Text für Dich begonnen, dann ein unbedachter Klick
und weg war`s. - Wo fliegt sowas hin, die masselose Information, in`s Datennirvana? Da kommst Du nicht hin, also fange ich noch einmal an und grüße Dich und lobe Dich sofort, weil Du im erfreulichen Kontrast zu den beiden hochgeschätzten Vorrednern wirklich etwas zur Sache geäußert hast. - Ich fürchtete schon, entschuldige, Du würdest nun auch drumherum und drüberweg reden und das Anliegen vergessen.
Lassen wir den Kleinkram (Mammon, Kriminellen-Verdacht und K. Popper) beiseite und versuchen uns vorzutasten. Würdest Du beim bipeden Laufen als ein Nach-vorne-fallen akzeptieren, wenn ich dazu sage, daß
1) das jeweils nach vorn bewegte Bein abwechseln re/li einem Hängependel zu vergleichen ist?
2) die dazu entgegengesetzt schlenkernden Arme als Ausgleichspendel gesehen werden können?
3) das jeweils kurzzeitig mit vollem Körpergewicht belastete Bein als inverses Pendel bezeichnet werden kann?
Bewußt bringe ich jetzt nichts weiter und warte (für morgen) auf eine kurze Antwort von Dir. Und lies bitte zum Funktionsprinzip ("Principium"), was ich zuvor notiert habe. Und frage konkret, löchere mich, als wäre ich Peter der zweite.
Jetzt muß ich lesen, bin arg im Verzug, und Freundschaften pflegen ...
Ist hier ein dolles Gebäude, findest Du nicht auch?
Schlaf gut!
Zumzum