AW: perpetuum mobile
Ah Zumzum, vielen Dank für Deinen offenbar per Handy geschriebenen Text, den ich wie immer nicht völlig verstanden habe.
Du hast (Botanik-Profi, der wohl Du bist) offenbar "am Wegesrand" des Staus Unmengen von Pflanzenarten entdeckt und "versorgt". Heißt letzteres, Du hast am Rande der A931520 "öffentliches Ärgernis" erregt?

Zum Perpetuum mobile hatte ich eben (angeregt durch die Grundidee der Gravitation als Antreiber) eine nette Idee:
Wie wäre es, wenn der Herr Bessler ein Material (Material X) hatte, das die Gravitation abschirmt?
In so einem Fall ist ein PM sehr leicht zu entwerfen (s. Bild):
Man lasse eine Art Pendel mit zwei Gewichten (G1 und G2) am Waagebalken schwingen.
Immer wenn ein Gewicht (z.B. G1) unten ist, wird der "Gravitationsfilter" (X1) zwischen Erde und Gewicht geschwenkt. Beim anderen (gerade oben befindlichen) Gewicht (G2) wird der Filter(X2) weggeschwenkt.
Dadurch wird G1 eine geringere und G2 eine höhere Gewichtskraft erfahren. Damit senkt sich G2 und G1 steigt. Im anderen Totpunkt wird alles umgekehrt und das Pendel schwenkt zurück.
Damit haben wir ein PM, das auch Energie liefern kann - aber unter Annahme eines Materials X, das keiner kennt. Sollte Bessler soetwas gehabt haben, wäre ein Besuch von Außeridischen hiermit bewiesen!
Das meine ich jetzt aber nicht unernst, weil, soweit ich weiß, die heutige Physik kein Argument kennt, das Gravitationsabschirmung prinzipiell verbietet.
Zumzum, die Sache wird interessanter!
LG, pispezi 

