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Auf Thema antworten

AW: perpetuum mobile



 

ähm, ich möchte hier nun den Begriff der "Quintessenz" einbringen, wonach sie den Verdacht nährt, dass die angeführten Vakuumfluktuationen offenbar einen Zusammenhang zur mittlerweile festgestellten inflationären Ausdehnung unseres Universums herstellen, indem diese Kraft (Energie?) der Gravitation entgegenwirkt, was mMn doch eine Änderung in der Energiebilanz zeitigt, und somit den 1.HS unter den bisher berücksichtigten Bedingungen und Definitionen von Energieerhaltung in Frage stellen würde ...

 


 

Ein Stein ohne Impuls fällt nicht "hinunter" sondern definitons- und erfahrungsgemäß in die Richtung, aus der das größte Schwerkraftfeld auf ihn wirkt ... Fiele ein Stein nicht in diese Richtung, so kann er sich innerhalb eines Subsystems nur auf einem "Lagrange-Punkt" befinden, in dem sich verschiedene Schwerkraftfelder gegenseitig aufheben (unser Sonnensystem hat zB 3 davon, aber das brauche ich euch Physikern hier wohl nicht zu erläutern) ...

 

Ich stimme dir nicht zu, dass die räumliche Richtungsdefinition von "hinunter" kausal auf die erwartete Fallrichtung des Steines begründet ist. Äpfel fallen nicht erst seit Newton von den Bäumen auf die Erdoberfläche "hinunter". Was zutrifft ist bestenfalls eine Assoziation des Begriffes "hinunter" mit fallenden Gegenständen ... Fielen sie "hinauf", so flögen sie ...


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