AW: Organisationstheorie
Robin, du versuchst, neue Ansätze zu finden. OK.
Ich hab in meinem Beitrag versucht, dir zu erklären, dass deine Ideen interessant sind, aber dass sich keiner, der das dann in der Praxis anwenden soll, damit auseinandersetzen wollen wird. Darüber weiter zu diskutieren erscheint mir bei meiner Einschätzung der Lage sinnlos. Ich klinke mich daher aus diesem Thread aus.
Burgfrieden ist kein Dauerzustand, sondern etwas Vorübergehendes, oft ziemlich kurz Währendes. Je nach Interessenslage kann das ganz schnell kippen und wieder zur internen Fehde übergehen.
Thorsten, ich ziehe es vor, die Kampfhandlungen mit den Angreifern "unserer Burg" auf ihren Ursprung zu erforschen, wobei ich denjenigen, die sich im Kampf dem Gegner stellen, verständnisvoll und dankbar gegenüber stehe. Es gibt eben verschiedene Rollen, die in einer Szene gespielt werden müssen.

So, ehe mir das heut ziemlich störrische System im DF wieder alles rausschmeißt, drück ich schnell aufs "Speicher"-Knöpfchen. Verzeiht evtl. Tippfehler.