AW: Ordnungen
Hallo Zeilinger,
Damit hast Du schon das Gebot Du sollst nicht zwischen gut und böse erkennen, denn dann wirst Du sein wie Gott übertreten.
Also willkommen bei der Liga, dass Du göttlich und okay bist. Jetzt gilt also Dein Urteil.
Mit denen kann ich mich über ihren Stolz unterhalten, was ich liebend gerne tue, weil ich mich damit amBesten auskenne.
Eine schwierige Gruppe, denen wurde entweder zuviel Schuld gemacht dass sie vermutlich einfach schon resigniert haben und die auch kein Ziel undkein Ehrgefühl besitzen.
Ja wieso sind die den die Ärmsten? Das liegt doch höchstens an der überwiegenden zweiten Gruppe, die mit ihrer reinen Vegitation zufrieden ist. Sie begegen meistens auch nur den Menschen, die noch nichts davon begriffen haben, was es heißt und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern. Eine fast unmenschliche Aufgabe für die letztgenannte Gruppe.
Oder und für den Tod jüngerer Geschwister. Da hilft auch oft die rationale Erkenntnis nichts, das da keine Schuld vorliegt.
So kann ein diffuses Schuldgefühl, was ein Mensch loswerden möchte die Triebkraft zu sein durch viele Irrungen und Wirrungen hindurch immer wieder im einfach schuldfreien Augenblick zu landen.
Schuld ist immer etwas, was sich auf die Vergangenheit bezieht und was einmal geschehen ist kann nicht ungeschehen gemacht werden.
Die Menschen die sich schuldig gemacht haben können es nicht rückgängig machen und die an denen man sich vergangen hat brauchen enorm viel Hilfe und Zuwendung um zu erkennen dass eben nicht die Zeit alle Wunden heilt sondern der ganz knallharte Wille sich von den Verletzungen dieman davon getragen hat nicht unterkriegen zu lassen und den Glauben an das Gute im Menschen nicht zu verlieren. Es gibt zu viele Menschen die einem erzählen selber Schuld und/oder die Angst vor soviel Elend bekommen. Dabei können gesunde Beziehungen eine ernorme Hilfe sein diese Wunden auszuheilen.
rg