Oh wunderbare Stille meines Herzens.
Welch seltsames Geschenk – die Ruh.
Der Stillstand eines Taktes,
Minuten ohne Qual, frei meines Lasters.
Frei, endlich frei vom Zerren des Empfindens,
von diesem bunten Treben, Ewighinundher.
Oh Liebe. Quell des Herzens!
Verderben, Süße, Schmerz und Freude.
Oh wunderbares Du!
In Deiner Foltekammer der Gefühle
bin ich gefangen, eingesperrt, geknebelt.
Erlösung? Hilfe? Nein. Ich wähle doch Verderben-
verlass mich nicht, oh Liebe. Bleibe hier!
Zerreisse meine Sinne, ich gehorche.
Doch was ich höre-Stille. Ruh.
Welch seltsames Geschenk – die Ruh.
Der Stillstand eines Taktes,
Minuten ohne Qual, frei meines Lasters.
Frei, endlich frei vom Zerren des Empfindens,
von diesem bunten Treben, Ewighinundher.
Oh Liebe. Quell des Herzens!
Verderben, Süße, Schmerz und Freude.
Oh wunderbares Du!
In Deiner Foltekammer der Gefühle
bin ich gefangen, eingesperrt, geknebelt.
Erlösung? Hilfe? Nein. Ich wähle doch Verderben-
verlass mich nicht, oh Liebe. Bleibe hier!
Zerreisse meine Sinne, ich gehorche.
Doch was ich höre-Stille. Ruh.