Naja...
Zunächst einmal muss ich Frau Holle in einem Punkt widersprechen:
Als der Nationasozialismus vorherrschend war, hat es keinem der Anhänger dieser poltischen Vorstellung etwas ausgemacht als Nationalsozialist bezeichnet zu werden....
Aber- trotzdem war es damals wie heute so, dass Schuldige ausgeacht wurden und dass es als Lösung gesehen wurde, diese zu beseitgen. Auch von Reinerhaltung des deutschen Blutes war die Rede.
Die NPD ist es aber, die direkt von "Deutschland den Deutschen spricht"
Bei der AFD ist es die Anzahl der Äußerungen, zusammen mit dem was sie erreichen möchten, die mich aufhorchen lässt.
Aus dem Grundsatz Programm der AFD ist ja zu entnehmen, dass sie eine Veränderung zurück zum deutsch sein und den Nationalstaaten möchten.
Außerdem klammern sie sich an der deutschen Leitkultur fest.
Ich zitiere aus dem Programm
Danach werden andere Kulturen abgewertet und als Bedrohung für die Deutschland betrachtet.
Dieses "Deutschland den Deutschen" existiert als wichtiger Gedanke bei der AFD.
Das ganze Grundsatzprogramm ist durchzogen damit.
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Wer dem Nationalsozialismus haben möchte, ist als dessen Anhänger ein Nazi. Wobei es unmöglich scheint, dafür eine anständige Definition, fern von Hitler und Antisemitismus zu finden.