Kommt eben ganz auf Ernährungsweise und den Stoffwechsel an, in welcher Zusammensetzung Methan, Wasserstoff, Stickstoff, Kohlenstoffdioxid und Schwefelverbindungen dem menschlichen Körper mehr oder weniger verniffen entweichen.
Für eine objektive Prüfung wären zum Beispiel die Drägerröhrchen einsetzbar, wenn man das entweichende Gas auffangen kann, weil die zur Anzeige mindestens eine Einwirkungsdauer von 10 Sekunden benötigen. Genauer und umfangreicher, allerdings auch deutlich aufwendiger wäre eine Bestimmung mit spektroskopischen Methoden der instrumentellen Analytik.
Nun ja, das würde ich eher relativieren wollen, zumal der Mensch immer noch ist, was er ißt und eine ungünstige und der Zellentartung förderliche Lebensweise ist ja, da verstehe man die Zeichen der Natur nicht falsch, im Prinzip stets anrüchig und dafür ist der gute Riecher ja (Gott & Evolution sei Dank!) auch da, eben dies zu detektieren. Wozu sonst sollte man Schnüffler und Sniffer gebrauchen?
Zum Thema:
»Jeder Köpfung geht ein falscher Riecher voraus.«
Das ist zweifelsfrei eine Aussage, die 'wahr' oder 'falsch' sein kann. Ist eine objektive Prüfung der genannten Aussage möglich?