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Auf Thema antworten

Dear scilla!


ad A und B ) d` accordo  das gilt wohl ganz generell  für die meisten Abgänger des traditionellen Gymnasialbereiches. Bei - hier in Ö - den fünfjährigen Oberstufenformen mit Berufsberechtigung HAK, HTL usw - Schulen also, die mit Studienberechtigung und Beruf abschließen, mag das prozentuell etwas anders aussehen.


Zu C und D:


Darum geht es unserer Frau Bildungsminister bei der aktuellen Frage  nicht - gesamtpolitisch gesehen natürlich schon - wer, der Hirn im Köppchen hat, will schon Studierende, die dann keinen Arbeitsplatz bekommen.



Die Numerus clausus -  Frage - und das nach dem Willen aller Parteien, die schwarze Dame schmückt sich hier wieder mit dem politischen common sense in Österreich - ist hier auch nur äußerst lau diskutiert worden.

nach wie vor ist der Andrang  zu  fast allen Studienfächern - trotz Studiengebühren - sehr hoch.

Und bei Beliebtheitsstudien ( Medizin z.B.) ist der Andrang ausländischer Studierender sehr hoch. Auch aus Deutschland - naturgemäß. Und die Plätze sehr rar.


Da wäre dann eine Lösung der numerus clasus - dann wären die Studienbedingungen für Ösis und Germis gleich - oder für eine sonstige Einschränkung der Zahl ausländischer Studenten an unseren Universitäten.


Na, ich bin neugierig, wie lange sich die EU aus solchen Fragen noch raushalten wird - und natürlich noch neugieriger, wie sie hier aktuell gelöst werden.

Macht doch mein Enkel gerade Zivildienst - und dann wird diese Frage auch innerfamiliär akut. :winken1:  :winken1:  :winken1:



Marianne


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