paranormo
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- 26. Dezember 2007
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- 482
Die erklärten Freunde Israels könnten sich viel Besseres leisten, als es mit Wort und Waffen bei
der begleitschadensträchtigen Ausmerzung seines Widersachers anzufeuern.
Fänden sie sich bei einer mit Ringtausch verbundenen Hutpartie zu einer Koaliton der
Freiwilligen ein und brächten dabei durchschnittliche Landanteile im Promillebereich
ihrer Länder ein, einen Bruchteil dessen, was sie in Nationalparks Tieren zur Verfügung
stellen, dann ergäbe sich mehr Land, als den Verfeindeten des Nahen Ostens jetzt zur
Verfügung steht, ohne dass, bei nüchterner Betrachtung, in den Spenderländern auch nur
ein einziger Mensch in Existenzsorge geraten täte.
Klar, Stolz über Weisheit gebietet es, jeden Quadratzentimeter Land gegen Begehrlichkeiten
so abzudichten, wie ein Breakdancer. Aber man kann es schon sagen, die deklarierten Freunde
Israels könnten viel mehr für den Frieden tun.
der begleitschadensträchtigen Ausmerzung seines Widersachers anzufeuern.
Fänden sie sich bei einer mit Ringtausch verbundenen Hutpartie zu einer Koaliton der
Freiwilligen ein und brächten dabei durchschnittliche Landanteile im Promillebereich
ihrer Länder ein, einen Bruchteil dessen, was sie in Nationalparks Tieren zur Verfügung
stellen, dann ergäbe sich mehr Land, als den Verfeindeten des Nahen Ostens jetzt zur
Verfügung steht, ohne dass, bei nüchterner Betrachtung, in den Spenderländern auch nur
ein einziger Mensch in Existenzsorge geraten täte.
Klar, Stolz über Weisheit gebietet es, jeden Quadratzentimeter Land gegen Begehrlichkeiten
so abzudichten, wie ein Breakdancer. Aber man kann es schon sagen, die deklarierten Freunde
Israels könnten viel mehr für den Frieden tun.