Ich meine, dass ein Mensch sich nur erkennen kann, wenn er ein unbestimmbares Mindestmaß an Liebe in seinem Leben erfuhr.
Vermutlich wird erst aus dieser Liebe in Verbindung mit dem Intellekt, Intelligenz. Intellektuelle sind meist wenig lebensgewandt, angstbesetzt, wenig intuitiv...weil bei ihnen das „denken“ im wesentlichen in der linken Gehirnhälfte vor sich geht. Der intuitive Teil, die rechte Hälfte, ist kaum „benutzt“. M.E. bewirkt dieses „Mindestmaß an Liebe“, dass symbolisch die linke und die rechte Gehirnhälfte miteinander besser verbunden sind. Möglicherweise ist das dann Intelligenz (im Sinne eines Bewusstseins), ich weiß es nicht.
[ Mancher hat diese Verbindung der Gehirnhälften vielleicht schon „auf LSD“ bemerkt, wie angeblich manche PC-Experten (kann aber auch nach hinten los gehen, bishin zu drogeninduzierten Psychosen, bitte nicht testen.) ]
Die Einschätzung, ob er sich nun als dumm oder nicht erkennt, ist m.E. belanglos. Wissenschaftler denken noch heute, dass das, was sie von ihrem Verstand wie Papageien in immer neuen Zusammensetzungen ausplappern lassen, denken wäre. Und die haben ihrer eigenen Einschätzung nach meist einen hohen IQ.
Viele Grüße
Bernd 