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AW: Neues aus Russland

Wasilij Jakemenko, bisher Jugendbeauftragter der russischen Regierung (offiziell geschäftsführender Leiter der Föderalen Jugendagentur ROSMOLODJOSCH) wird unter Premier Medwedjew nicht in der neuen Regierung mitarbeiten.
Sein Anliegen, die Aufmerksamkeit von Staat und Regierung stärker auf die Jugend auszurichten, sei umgesetzt.
Nun müsse man einen Schritt weitergehen und eine eigene politische Interessenvertretung der „Generation der Zukunft“ gründen, welche die unterschiedlichen Belange junger Russen, vor allem der zwischen 25 und 30, aufgreift und vertritt.
Er wolle daher die sogenannte „Partei der Macht“ gründen.
Kritiker vermuten hinter dem Vorstoß die Regierungspartei „Einiges Russland“, die Gesamtrussische Volksfront und Wladimir Putin persönlich. Man wolle versuchen, widerstrebende Jugendbewegungen zu vereinigen und zu kanalisieren.

<blockquote data-quote="Timirjasevez" data-source="post: 403955" data-attributes="member: 5573">AW: Neues aus RusslandWasilij Jakemenko, bisher Jugendbeauftragter der russischen Regierung (offiziell geschäftsführender Leiter der Föderalen Jugendagentur ROSMOLODJOSCH) wird unter Premier Medwedjew nicht in der neuen Regierung mitarbeiten.Sein Anliegen, die Aufmerksamkeit von Staat und Regierung stärker auf die Jugend auszurichten, sei umgesetzt.Nun müsse man einen Schritt weitergehen und eine eigene politische Interessenvertretung der „Generation der Zukunft“ gründen, welche die unterschiedlichen Belange junger Russen, vor allem der zwischen 25 und 30, aufgreift und vertritt.Er wolle daher die sogenannte „Partei der Macht“ gründen.Kritiker vermuten hinter dem Vorstoß die Regierungspartei „Einiges Russland“, die Gesamtrussische Volksfront und Wladimir Putin persönlich. Man wolle versuchen, widerstrebende Jugendbewegungen zu vereinigen und zu kanalisieren.</blockquote>

[QUOTE="Timirjasevez, post: 403955, member: 5573"] [b]AW: Neues aus Russland[/b] [B]Wasilij Jakemenko[/B], bisher Jugendbeauftragter der russischen Regierung (offiziell geschäftsführender Leiter der Föderalen Jugendagentur ROSMOLODJOSCH) wird unter Premier Medwedjew nicht in der neuen Regierung mitarbeiten. Sein Anliegen, die Aufmerksamkeit von Staat und Regierung stärker auf die Jugend auszurichten, sei umgesetzt. Nun müsse man einen Schritt weitergehen und eine eigene politische Interessenvertretung der „Generation der Zukunft“ gründen, welche die unterschiedlichen Belange junger Russen, vor allem der zwischen 25 und 30, aufgreift und vertritt. Er wolle daher die sogenannte „Partei der Macht“ gründen. Kritiker vermuten hinter dem Vorstoß die Regierungspartei „Einiges Russland“, die Gesamtrussische Volksfront und Wladimir Putin persönlich. Man wolle versuchen, widerstrebende Jugendbewegungen zu vereinigen und zu kanalisieren. [/QUOTE]

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