• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Auf Thema antworten

Nachtrag zu meinem Vortrag:


Hier scheint mir offenbar ein eklatenter (Wechsel-)Richtungsirrtum im Denken und Folgern vorzuliegen.


In meinem Beobachtermodell sind maximal 49% als (über-)ganzheitlich zweckfrei analysierbare  Systemgrenzausgaben/Systemgrenzeinnahmen zu verstehen, sodass der so genannte 'Steuerzahlergedenktag' vorgeschriebenermaßen jährlich leicht unter 180 Tage bleiben"soll".


Das kann gesetzlich vorgegeben werden und zwingt das Staatswesen zum Systemdenken und zur Hocheffizienz, als weg vom reinen Marxismus als systemischem Murxismus.


Die theoretische Differenz zwischen Min und Max sind leitbildhaft mit 2% als gemeinsamer bankenfähiger Eigengeldbürgschaftshinterlegunganteil von systemisch 2 x 1% bei den Zentralbanken zu verstehen.


Ich bitte weiter zu bedenken, dass es sich bei meinem auto-systemisch selbststeuernden Ansätzen um Vorbildkopien der (=bösen) Natur handelt, bei dem primär nicht der (=gute) Mensch, sondern seine jeweils neutral abweichenden Programmfunktionen im Mittelpunkt stehen.


Ich gehe von der Annahme a-symmetrischer Weltenbilder mit Überlagerungs- und Untertunnelungseffekten aus, die enzymatisch und sprachenzymatisch erklärbar bleiben.


Es leuchtet ein, dass diese sich allesamt in einem Koordinatensystem nur leicht verschieben lassen müssen, um damit alle damit zusammenhängenden Zugriffsdaten in ihrer Adressanwahl "vollkommen neu" einer sicheren Verschlüsselung zugänglich zu machen....was zum Guten wie zum Schlechten möglich scheint...


Zurück
Oben