nebelleben
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- 6. April 2009
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NEBEL...
auf düst'rem wege, still und leise,
kaum ein grund nach vorn zu seh'n.
kein meter im verborg'nen sichtbar,
nebel umhüllt, das ganze schön'.
ein kurzer blick, nach hinten schweift,
noch zu sehn ein dämmernd' licht.
einst noch strahlend schön gewesen,
doch nun vom grau, fast ausgelöscht.
so groß der wunsch zurück zu geh'n,
so klein die möglichkeit dazu.
auf diesem weg in eine richtung,
gibt es keinen weg zurück...
doch manchmal hat es wohl den 'schein,
als ob - es langsam lichter wird.
doch kaum geseh'n auch schon verflog,
der traum vom heller werdend sein.
wie sehr man hofft oder sich wünscht,
das neues licht erstrahlen wird.
das weiße rauschen rings herum,
bleibt auch nach tagen, immer gleich.
alles was, gerade ist und war,
verschwindet in dem grau des nebels.
was bleibt ist nur der blick nach vorn',
mit hoffnung, auf ein neues licht.
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nur ein kleiner denkanstoß...
noch nicht ganz ausgereift bzw. eigentlich noch in bearbeitung.
würde mich freuen wenn sich das jemand duchliest und evetuell
seine meinung, verbesserungsvorschläge etc. dazu posten könnte....
lg
nebelleben