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AW: Natur, Mensch, Evolution




Hmm. Ich konnte dahingehend nichts konkretes finden. Da du es irgendwo gelesen hast, könntest du es bitte einmal verlinken? Danke.




Das erinnert mich an diesen Thread und passt auch gut zu deinem Verweis auf "ein paar Seiten zurück", wo etwas schon Beantwortung gefunden haben soll, hin zum "Dazwischen". Wo ich dann auch schon bei den Metaphern angelangt wäre. Wie stellst du dir die Funktion einer Metapher vor, was passiert dabei, und sind Metaphern überhaupt wissenschaftlich greifbar oder sind sie lediglich umschreibbar? Wir alle kennen doch aber Metaphern und wir wissen auch, daß man dabei die Worte nicht wörtlich nehmen darf, daß die Informationen zwischen den "Fakten" liegt. Um genau dieses Prinzip geht es mir hier. Wir wissen ganz genau, daß es Situationen gibt, wo es nicht auf Präzision oder Fakten ankommt um an Wissen zu gelangen. Wie erklärt sich ein wissenschaftlich orientierter Mensch dieses "Dazwischen"? Und... könnte es auch bei unserem Thema ein solch relevantes "Dazwischen" geben und wie soll man es Beweisen?


Hier ein bißchen was über Metaphern


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