AW: Natur, Mensch, Evolution
Liebe Freunde aller Suchenden, nach Frieden
Die Einen haben den Mut, von sich selbst zu reden, bleiben subjektiv und wollen eigenes, empfundenes, inneres Erleben ausdrücken.
Selbstzweifel offen legen, fragen und berichten über ihre Sicht, der Existenz, eines möglichen Schöpfers. Der grösser ist als wir.
Das lässt mich mitschwingen und mitfühlen.
Das macht mich offen, und es wärmt mein Empfinden.
Ich bin gekoppelt, mit meinen 5 Sinnen, an diese Äussere Welt und nur so bin ich lebendig in meinem Erleben.
Die Anderen erscheinen mir, hinter einer Mauer mit Schiessscharten und in einer Burg zu wohnen.
So gleich geschützt, mit einem Wassergraben und verschanzt.
So reden diese.
Und so scheint’s mir, nicht mit ihrem Herzen, über eine der grössten Fragen überhaupt! Wer bist Du? Und wer nicht?
Wer bist Du wirklich? Wer bin ich? Was ist der Grund des Hierseins mit und ohne Gott?
Um diese Suche, nach dem Verständnis, das sich scheinbar im Verborgenen und auch zwischenzeilig kundtun will und um das sich alle Thraeds zu drehen scheinen!
Doch mir grösster, Intensität, Inbrunst und der Leidenschaftlichkeit, von Neugier gerade zu gestossen und von jedem hier präsent zu spüren.
In den verschiedensten Verpackungen.
Doch einige, die sich zum A_Theismus klar bekennen, sie scheinen mir nur mit dem Kopf zu operieren, der als Stössel stösst, mir in den Bauch und intellektuell vertwistet, mit linksdrall (einwicklend, anstatt auswicklend), gar gerichtet ist.
Die so geschärften Klingen, mit künstlich, lexikalem Wissen, nicht von sich zu reden weis, noch will.
Zu schneiden hier, das was da sucht und das sich dann halt so verliert!
Fremdes Wissen, eine Referenz für Gottpräsenz und Gottabsenz?
Was ist schon inneres Wissen Wert?
Geisteswissenschaftler, sie verdienen ja fast keinen Lohn! Werden oft verlacht. Von wem?
Tatsächlich sind es die, die man manchmal gar nicht bezahlt werden für ihre Arbeit!
Was ist gesucht?
Was denn?
Gibt’s keinen Gott? Oder gibt es doch noch einen?
Was gibt es denn, als ein Grund der Gründe? Der Ursachenwirkung, für diese Welt in der wir sind?
Von...! Es gibt ihn! Es gibt ihn nicht! Den einen Schöpfer meiner selbst und auch der anderen.
Bis hin zu einem Grund_Vertauen, indem wir doch lebendig sind?
Mein Vertrauen, das ist absolut und unumstösslich, fest verankert.
Ist dem Felsen gleich und nicht auf Sand gebaut. Unverrückbar die Wahr_Nehmung und die es sich wünscht, von sich zu reden. Und es auch tut!
Zu Tauschen, Freude und das Leben, mit jenen, die auf ihre Weise auch so sind und schwingen mit Vertrauen.
Dann scheint's mir oft, auch das zu sein, was ist und will nur sein, ein Discuttere, und kommt mir vor, als sei es ein Geschnetzel hier! Fern ab der Worte tiefem Sinn.
So folgt Bedrängnis und Beklemmung mir.
Dieses macht sich in breit, es do_miniert.
Mir wird dann kalt und dunkel. Wenig Licht.
Keine Hoffnung kommt in mir auf. So werde depressiv!
Für ein Berühren und sich nähren, mit Geist, der in uns ist.
Bleibt aus!
Doch ich habe Hunger!
Das macht’s mir schwer! Und hier!
Ein ganzer Mensch zu sein!
Im Gegenteil, es provoziert, den Hochmut und die Eitelkeit in mir.
Auch Narzissmus will es sein. Diese Seelentöter, schlummern auch in mir. Der alte Adam ist's! Scheint’s bedrängt und nötigt mich dann so, von Aussen.
Möcht geistig mich bestimmen jetzt? Es ist ansteckend.
Mit des A_Theisten seiner Nähe, kann mich nicht geborgen fühlen so.
Es weicht mein Zutrauen, flüchtet sich, wie eine Katze vor dem Hund. Findet sich dann wieder in der oben beschriebenen Wahrnehmung.
Dagegen setzt ES sich zur Wehr.
Unterscheide, richte nicht.
Es bleibt bei der Be_ur_teilung.
Das ist es! Was ich jetzt lerne! Wenn ich mit Steinen reden will.
Gefroren scheint die Seele_Mensch, die mir begegnet hier, erklärter A_theist.
Es fliesst da nicht und es bleibt liegen. Immer mit denselben Fragen.
Glaubt mir's oder glaubt mir's nicht, auch Steine haben Tränen.
So habe ich es in meinem eigenen Spiegel gut beobachtet und es studiert.
Die vielen An_Sichten und auch die vielen Zeugnisse, über den Grund der Gründe, Gott in mir.
Nicht alle liessen mich allein.
Zum Beispiel Du und Zumzum, Bapdada, Peter und das Fusel-hirn, und der Pispezi, ganz viele Menschen hier!
Mit sehr viel Herzenswissen.
Sie schenkten mir, ganz reichlich Nahrung und wurde so geehrt.
Bin mit ihnen im Dialog.
Innerlich verbunden.
Das fühlt sich gut an, mir.
Im Dialograum bleiben Nagel_Schuhe draussen, alle hätten ihre Füsse frei von Stiefeln.
Der Raum bleibt sauber, es ist Still. Nur Göttlich Wort zum Leben!
Und zum Sonnenschein, das wär kein eitles Streben, nur Glück und Freud allein.
Ich hatte grosses Glück. Wurd eingeweiht! Kann Es niemals mehr vergessen! Es ist mir eingebrannt im Innern meines Wesens.
Ein Gefäss aus dem gebrannten Ton, kann Wasser halten ich.
So rede ich, seither mit Gott, die meiste Zeit nur innerlich.
Doch jetzt getrau ich mir nach Aussen.
Um mit dem Willen, in dem Spiegel sehen.
Und was sehe ich? Dich! Und auch mich! Uns alle!
Kann’s nicht trennen! Nur verbinden.
Doch Unterscheiden, das kann ich!
Und das Will ich auch.
Horst Gutekunst 
PS
Und Zusammenfassung in acht Worten nur:
„Es ist der Geist, der sich den Körper bauet“,
gesagt von J.W. v Göthe schon. Das ist der wirkliche Grund der E v o l u t i o n!