• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Auf Thema antworten

AW: Natur, Mensch, Evolution


Hallo xcrypto





Aber diesen Punkt hatten wir doch auch schon geklärt. Dachte ich jedenfalls. Dein Ansatz wäre nur dann richtig, wenn in, sagen wir 100 Jahren, alle jetzt lebenden Organismen gestorben wären. Dann wäre auch keine Intelligenz auf dieser Erde mehr vorhanden und auf dem Weg zum Tod könnte sicherlich auch ein Verfall von Intelligenz festgestellt werden.


Aber das Gegenteil ist doch der Fall! Seit 3,5 Milliarden ist das Leben auf dieser Erde nicht ausgestorben, sondern hat immer komplexere und aus menschlicher Sicht auch intelligentere Wesen hervorgebracht.

Die Natur war eben so schlau zu erkennen, dass ständige Reparaturabreiten am Körper viel zu aufwändig wären, weshalb sie die einzelnen Lebewesen nach einer individuellen Lebensspanne einfach durch Neue ersetzt.

Somit ist auch die Intelligenz des Lebens niemals verschwunden, sondern innerhalb von 3,5 Milliarden Jahren erhalten geblieben und auch ständig angestiegen. Und genau diese Intelligenz ist demnach auch dafür verantwortlich, dass seit 3,5 Milliarden von Jahren der Stoffwechsel von Lebewesen aufrechterhalten geblieben ist.


Daraus kann doch dann Folgendes abgeleitet werden: Die einzelnen Lebewesen sterben, die Intelligenz des Lebens als Ganzes gesehen, bleibt jedoch erhalten. Somit kann auch die Intelligenz, sei sie nun bewusst oder vegetativ tätig, als die Ursache für den Erhalt der materiellen Form von Lebewesen definiert werden.




Danke Windreiter:sekt:



Viele Grüße


Pablo


Zurück
Oben