Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Auf Thema antworten

Beitrag

AW: Natur, Mensch, Evolution

Für meine Begriffe, ja, denn die Interpretation geht ohne Zwischenschritte über ins Extrem. Ist ja nicht gleich jede kritische Überlegung eine völlige Ablehnung, zumal ich auch einige Worte hervorgehoben habe.

Aber auch jetzt in deiner Antwort tauchen Extreme auf. Wenn wir "nie" die Folgen menschlichen Tuns abschätzen können, warum gibt es dann Gerichte und Strafverfolgung? So'n bissel werden wir dann doch auch nach vorne blicken können (sollen).

Ich bin der Meinung, daß der Mensch zwar "alles tun kann", aber nicht all das tun muß was er kann. Es bedeutet aber nicht, daß er gleich sein Atmen einstellen soll. Nur etwas weniger ist manchmal mehr. Bei Naturschutzgebieten z.B. geht man doch schon in diese Richtung. Wie der Mensch das jedoch alles in den Griff kriegen soll, ist mir ein Rätsel, liebt er doch seine Freiheit "tun und lassen zu können was er will", über alles. Das kann nur der Einzelne für sich entscheiden wieweit er seine Freiheiten ausleben will oder muß.

Kein Problem

<blockquote data-quote="Windreiter" data-source="post: 172519">AW: Natur, Mensch, EvolutionFür meine Begriffe, ja, denn die Interpretation geht ohne Zwischenschritte über ins Extrem. Ist ja nicht gleich jede kritische Überlegung eine völlige Ablehnung, zumal ich auch einige Worte hervorgehoben habe. Aber auch jetzt in deiner Antwort tauchen Extreme auf. Wenn wir &quot;nie&quot; die Folgen menschlichen Tuns abschätzen können, warum gibt es dann Gerichte und Strafverfolgung? So&#039;n bissel werden wir dann doch auch nach vorne blicken können (sollen).Ich bin der Meinung, daß der Mensch zwar &quot;alles tun kann&quot;, aber nicht all das&nbsp; tun muß was er kann. Es bedeutet aber nicht, daß er gleich sein Atmen einstellen soll. Nur etwas weniger ist manchmal mehr. Bei Naturschutzgebieten z.B. geht man doch schon in diese Richtung. Wie der Mensch das jedoch alles in den Griff kriegen soll, ist mir ein Rätsel, liebt er doch seine Freiheit &quot;tun und lassen zu können was er will&quot;, über alles. Das kann nur der Einzelne für sich entscheiden wieweit er seine Freiheiten ausleben will oder muß. Kein Problem <img src="https://images.denkforum.at/smilies/flower.gif"&nbsp; class="smilie" loading="lazy" alt=":blume1:" title="Blume 1&nbsp; &nbsp; :blume1:" data-shortname=":blume1:" /></blockquote>

[QUOTE="Windreiter, post: 172519"] [b]AW: Natur, Mensch, Evolution[/b] Für meine Begriffe, ja, denn die Interpretation geht ohne Zwischenschritte über ins Extrem. Ist ja nicht gleich jede kritische Überlegung eine völlige Ablehnung, zumal ich auch einige Worte hervorgehoben habe. Aber auch jetzt in deiner Antwort tauchen Extreme auf. Wenn wir "[B]nie[/B]" die Folgen menschlichen Tuns abschätzen können, warum gibt es dann Gerichte und Strafverfolgung? So'n bissel werden wir dann doch auch nach vorne blicken können ([B]sollen[/B]). Ich bin der Meinung, daß der Mensch zwar "alles tun kann", aber nicht all das tun muß was er kann. Es bedeutet aber nicht, daß er gleich sein Atmen einstellen soll. Nur etwas weniger ist manchmal mehr. Bei Naturschutzgebieten z.B. geht man doch schon in diese Richtung. Wie der Mensch das jedoch alles in den Griff kriegen soll, ist mir ein Rätsel, liebt er doch seine Freiheit "tun und lassen zu können was er will", über alles. Das kann nur der Einzelne für sich entscheiden wieweit er seine Freiheiten ausleben will oder muß. Kein Problem :blume1: [/QUOTE]

Authentifizierung