AW: Natur, Mensch, Evolution
Nun, Du hast gesagt, dass die Wissenschaft ohne zu wissen, was sie tut, "am Gesamtbild herumkorrigiert". Also das habe ich als Ablehnung wissenschaftlichen Tuns interpretiert und als Ablehnung menschlichen Tuns überhaupt, weil man nie die Folgen menschlichen Tuns vorhersehen kann. Wir wissen also nie, was wir tun.
Daraus habe ich dann bei Dir auf Menschenverachtung geschlossen. Ist das völlig unlogisch?
Das Thema der Umweltkatastrophen habe ich gebracht, um zu zeigen, dass es "die Natur", die unveränderlich vorgegeben war, bis der "zerstörerische Mensch" kam, nicht gibt.
Wandel ist immer. Die Zukunft ist offen, man kann nie wissen, was aus heutigen Taten folgt. Deswegen kann man aber nicht aufhören zu tun. Es sei denn, man hört auf zu existieren.
Das wollte ich sagen.
LG, pisepzi 
PS: Bitte entschuldige den "Stuss", es ging etwas durch mit mir...