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Auf Thema antworten

Die rkK könnte sich bei ihrem Ausschluss des Geistlichen Krzysztof Charamsa von seinem Lehramt darauf berufen, dass Jesu Christi laut Matth. 5, 17-19 gefordert hat, auch das Gesetz bis zum Vergehen der Erde nicht aufzulösen, welches das Töten homosexueller Menschen fordert (3. Mos. 20, 13). Sie könnte sogar von einem Gnadenakt reden, dieses Gesetz nicht in der geforderten Strenge angewendet zu haben


Die Forderung des Namensgebers des Christentums soll ja laut Art. 107 des Katechismus der kK die Wahrheit Gottes sein. Also müsste die Kirche befolgen, was Jesus verlangt hat. Aber welcher Katholik befolgt schon das, was Jesu Christi gefordert hat? Die rkK ist zum schlimmsten Scheinheiligenverein der Erde verkommen und wird sich letztlich nicht mehr aus dem Morast befreien können, den die durch das Verhöhnen der Bosse der Kirche eindeutiger Forderungen Jesus geschaffen hat. Gut, dass sie schon lange nicht mehr die Macht hat, die Thoragesetze durchzusetzen.


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