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Rein Theoretisch könntest  du mit dieser Aussage tatsächlich recht haben. Wir können uns zwar in Zukunftsvisionen oder anderen Größendimensionen eine Welt vorstellen die reihhaltiger, größer und schöner ist als jene wie sie ist, aber dies änderte nichts an der Welt an sich ( vom Gehirn rekonstruierte Welt an sich ) .


Wobei in dieser Idealvorstellung die durch Menschen verursachte Gewalt nicht eingeschlossen ist. Aber nun zurück zu der " Welt an sich". Ob es nun Paralleluniversen gibt auf denen es Kopien von dem Planeten Erde mitsamt der Bewohner gibt ändert nichts an der Tatsache, dass  diese ihre Welt  als einmalig wahrnehmen, obwohl es noch viele Welten  außerhalb ihres persönlichen " Weltmodells" gibt, welche zusammenaddiert eine unvorstellbar größere durch Individuuen bewusst erlebte Welt ergeben würde.


Somit fällt die Entscheidung, ob diese Welt ein ich nenne es schöner Ort ist , ( um nicht in den Bereich des metaphysischen hineinzugeraten ), oder ein schlechter Ort Ansichtssache des jeweilgen Gehirns. Wobei das Gehirn letzendlich auch Opfer der eigenen Lebensgeschichte, der Gene, der ( Autonomie ? )  sowie anderer Faktoren ist.


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