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Und auch dies hat alles seine Zeit. Gesetzmäßigkeiten sind
endlich. Wie lange lebt eine Gesellschaft bis eine Revolution
sie erreicht? 100, 200 oder 300 Jahre? Und dann nimm diesen
Zyklus und dehne es über die tausenden Jahre der menschlichen
Existenz. Gesetze sind wie die Noten eines schnell gespielten
Noten eines Walzer. Die Natur unseres umtriebigen Geistes
will Veränderung! Messt doch nicht die Existenz einer Gesell-
schaft an der Länge eines Menschenlebens. Das ist ein Witz.
Nimmst du Jesus Geburt um das Jahr 0 an, dann sind das bei
einer durchschnitllichen Lebenszeit von 50 Jahren (Mittel von
Damals und heute gemischt) nur
40 Generationen!!!
40 mal geboren von Pontius Pilatus bis zur Mondlandung.
Und wie oft haben sich Moral und Gesetze geändert?
Will sie eine neue ein sicheres Bett bereiten, da keimen
schon dutzende neue Vorstellungen.
Ja, ohne Unterwerfung gibt es keine Gesellschaft. Bei den Ameisen fängt es an, bei den Menschen hört es auf.
Und das alles, weil wir zu schnell vergessen!
Das Bewußtsein ist das wichtigste. Es entlarft all die
Selbsttäuschungen wenn es richtig konditioniert wird.
Eve13