beziehungsWEISE
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- Registriert
- 15. November 2007
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Woran merke ich, dass mein Lebenspartner mich nicht liebt? Aus Mangel an wahrem Wissensinteresse beschießt er mich in diesem Fall mit muttersprachlichen Tonwellen bzw. mit Frequenzen der Hysterie, die in mir Angst und Erregung zeugen sollen, um Distanz und einen Zusammenbruch meines Zellsystems durch Übererregungsprogrammierung zu bewirken, denn die Welle, die ich willig infiltrierend empfange, da ich ihr kein wahres Wissen entgegensetzen kann, ist Zellinformation, die mich als Mensch immer mehr ins hyperaktive und triebhafte Handeln, bezogen auf die materielle Kollision, hineindrängt.
Die Muttersprache ist eine Tonwelle, die das Wort aus seinem inneren geistigen Zusammenhang reißt (aus dem Zusammenhang, der auf Selbsterkenntnis abzielt) und es in geregelter Weise dazu benutzt, positiv oder negativ ausgelegte Kollision der Materie zu schildern und zu beschreiben, um in beiderlei Hinsicht (positiv, negativ) Erregung zu zeugen, die den unwissenden Menschen (den Menschen ohne Bewusstsein der geistigen Urgrundzeugung) magisch in ihren Bann zieht, bis dann aus diesem Aspekt des Erregungsstaus heraus etwas Grausames geschieht, wobei sich dann jeder, dauerhaft mit hysterischen Tonwellen Beschossene, nach seinem direkten Feind (zum Beispiel innerhalb eines kriegerischen Ausnahmezustandes, da sein Feind zu Friedenszeiten immer eine zumeist sogar durch das Gesetz geschützte Unantastbarkeit genoss) umsieht.
Habe ich aber dagegen wahres Wissen, als Fundament einer fortschreitenden Bewusstseinsentwicklung, in mir, so prallen stressbehaftete Tonwellen, die ja nur von Unsicherheit und Angst zeugen, immer mehr von mir ab.
Also, der hysterische Spruch, der bringt die Welt und den geistig Haltlosen, da unwissenden Menschen, zum Zusammenbruch.
Der Kalte Krieg ist ein Krieg der hysteriebelasteten Sprache (alle geben sich dabei cool, damit man ihre wahren Gefühle nicht errät), die in scheinbaren Friedenszeiten, so wie wir sie momentan erleben, den heißen Krieger (zum Beispiel den Attentäter) durch ihren sprachlichen Dauerbeschuss hervorruft, der dann mit der Art seiner Waffen alle hysterischen Großklappen zum Schweigen bringt, die da ganz fest glaubten, über ihre Art der sprachlich perfekten Äußerung, ständig den Sieg davonzutragen.
Nanu, warum lässt Gott diese Schändung seines Wortes, welches doch für alle Großklappen nur Schall und Rauch ist (eben so wie ein Geschoss, welches jemand auf seinen Feind abschießt), auf Dauer nicht zu?
Der Geschmack und sein Reiz wird durch das Geheimnisvolle gezeugt, doch die Menschen wollen dieses Geheimnis nicht über die Wahrheit lüften, weil sie Angst haben, dass ihnen sonst nichts mehr in dieser Welt schmeckt.
Es ist doch wohl hoffentlich noch niemand an seinen guten Geschmack verreckt?
beziehungsWEISE
Die Muttersprache ist eine Tonwelle, die das Wort aus seinem inneren geistigen Zusammenhang reißt (aus dem Zusammenhang, der auf Selbsterkenntnis abzielt) und es in geregelter Weise dazu benutzt, positiv oder negativ ausgelegte Kollision der Materie zu schildern und zu beschreiben, um in beiderlei Hinsicht (positiv, negativ) Erregung zu zeugen, die den unwissenden Menschen (den Menschen ohne Bewusstsein der geistigen Urgrundzeugung) magisch in ihren Bann zieht, bis dann aus diesem Aspekt des Erregungsstaus heraus etwas Grausames geschieht, wobei sich dann jeder, dauerhaft mit hysterischen Tonwellen Beschossene, nach seinem direkten Feind (zum Beispiel innerhalb eines kriegerischen Ausnahmezustandes, da sein Feind zu Friedenszeiten immer eine zumeist sogar durch das Gesetz geschützte Unantastbarkeit genoss) umsieht.
Habe ich aber dagegen wahres Wissen, als Fundament einer fortschreitenden Bewusstseinsentwicklung, in mir, so prallen stressbehaftete Tonwellen, die ja nur von Unsicherheit und Angst zeugen, immer mehr von mir ab.
Also, der hysterische Spruch, der bringt die Welt und den geistig Haltlosen, da unwissenden Menschen, zum Zusammenbruch.
Der Kalte Krieg ist ein Krieg der hysteriebelasteten Sprache (alle geben sich dabei cool, damit man ihre wahren Gefühle nicht errät), die in scheinbaren Friedenszeiten, so wie wir sie momentan erleben, den heißen Krieger (zum Beispiel den Attentäter) durch ihren sprachlichen Dauerbeschuss hervorruft, der dann mit der Art seiner Waffen alle hysterischen Großklappen zum Schweigen bringt, die da ganz fest glaubten, über ihre Art der sprachlich perfekten Äußerung, ständig den Sieg davonzutragen.
Nanu, warum lässt Gott diese Schändung seines Wortes, welches doch für alle Großklappen nur Schall und Rauch ist (eben so wie ein Geschoss, welches jemand auf seinen Feind abschießt), auf Dauer nicht zu?
Der Geschmack und sein Reiz wird durch das Geheimnisvolle gezeugt, doch die Menschen wollen dieses Geheimnis nicht über die Wahrheit lüften, weil sie Angst haben, dass ihnen sonst nichts mehr in dieser Welt schmeckt.
Es ist doch wohl hoffentlich noch niemand an seinen guten Geschmack verreckt?
beziehungsWEISE