Seehofer: Keine Notwendigkeit, "Lifeline"-Flüchtlinge aufzunehmen
Seehofer fordert, Crew strafrechtlich zu verfolgen
Zuvor hatte Seehofer konkrete Bedingungen für eine Aufnahme der Menschen genannt. Eine Voraussetzung sei, dass das Schiff festgesetzt werde, sagte er am Rande einer Sitzung des Innenausschusses des Bundestages. „Wir müssen verhindern, dass es zu einem Präzedenzfall wird.“ Das habe er auch Außenminister Heiko Maas (SPD) gesagt, der sich nun um die Details kümmern werde. Zwischen Libyen und Südeuropa dürfe es kein „Shuttle“ geben, sagte Seehofer.
Nach Angaben der Linke-Abgeordneten Petra Pau sprach Seehofer im Innenausschuss außerdem davon, dass Schiff sei „zu beschlagnahmen und die Crew strafrechtlich zu verfolgen“. Pau kritisierte Seehofers Entscheidung als „unmenschlich“. „Das 'C' in Seehofers CSU verhöhnt christliche Gebote.“
https://www.welt.de/politik/ausland/article178231448/Lifeline-Horst-Seehofer-sieht-keine-Notwendigkeit-fuer-Aufnahme-von-Migranten.html
Kubicki: Jeder Tote geht auf Seehofers Konto
Soll Deutschland Flüchtlinge der "Lifeline" aufnehmen?
Ja, sagt FDP-Vize Kubicki und erhebt schwere Vorwürfe gegen den Bundesinnenminister.
https://www.n-tv.de/politik/Kubicki-Jeder-Tote-geht-auf-Seehofers-Konto-article20500140.html
Wenn nun Seehofer für jeden toten Afrikaner verantwortlich gemacht wird, 
ist es am besten wenn wir alle afrikanischen Schutzsuchenden in D aufnehmen.
Wer soll das bezahlen? Natürlich all diejenigen die sich moralisch
dazu verpflichtet fühlen, die Schutzsuchenden in D aufzunehmen. 
Die Befürworter müssen freilich für jeden Schutzsuchenden bürgen,
bzw. jeden minderjährigen Schutzsuchenden bei sich adoptieren.
Freilich haben die Bürgen dafür Sorge zu tagen das die Schutzsuchenden eine
vernünftige Wohnung bekommen. Auch sind sie dafür verantwortlich dass sie für
den Lebensunterhalt, für die Bildung und für die Krankenversicherung aufkommen.
Falls die Schutzsuchenden kein Geld haben, div. Busen, Strafverfahren und Anwälte
zu bezahlen, gehen auch alle Gerichts und Verfahrenskosten zu Lasten der Bürgen. 