Sie dramatisieren die Sache mit der platzenden Finanzblase zu sehr.
Denk mal, dass bei einer neuen Währung die Bürger nur ein bisschen murren, so wie es beim Euro der Fall war!
Das Hauptproblem ist, dass die hunderte von Milliarden € an Entwicklungshilfe, in die falschen Hände kommen.
Der Direktor am Zentrum für Entwicklungsforschung der Universität Bonn, Professor Joachim von Braun, schreibt:
„Es hat den Anschein, dass Subventionen im Hinblick auf Export gezielt genutzt wurden, um Handelsinteressen zu wahren
beziehungsweise Marktanteile und Exportmärkte zu sichern. Dies steht aber im Widerspruch zur Entwicklungspolitik.“
Menschengemachte Hungersnot
Klimawandel, Bürgerkrieg und Terrormilizen: Die Hungersnot in Ostafrika ist von Menschen verursacht.
Regierung will an Hungernden verdienen
"Es ist ja ein offenes Geheimnis, am Horn von Afrika genauso wie in Syrien oder anderswo, dass der Zugang zu Hilfsgütern eine Ressource im Konflikt ist, im Südsudan auch in Somalia war es in der Vergangenheit so, dass sie, um in gewissen Regionen helfen zu können, selbstverständlich einen Anteil der Hilfsgüter an die dort herrschende Miliz oder Regierungstruppe abgeben mussten.
http://www.deutschlandfunk.de/krise-in-ostafrika-menschengemachte-hungersnot.724.de.html?dram:article_id=383366
So gesehen profitiert auch die Helferindustrie von den gespendeten Hilfsgeldern,
und die Almosenempfänger werden so weiterhin in völliger Abhängigkeit gehalten.