Ihr Kardinalsfehler liegt in falschen Vorannahmen Ihrer noch immer unverstandenen Öko-Moral.
Eine gesunde Naturideologie will in ihren Grundwerten erst einmal markttechnisch verstanden werden.
Es bedarf hierzu einer zielökonomischen Vorerkenntnis, dass Mikro-und Makroökonomie im gemeinsamen Denken und Handeln von einer faktisch sehr ernüchternden Schnittstellenökonomie ausgehen müssen, in welcher die Akteure der Dienstleistungsmärkte längst vorrangig die Weltumsätze und ihr Verteilsystem über die Produktmärkte bestimmen - und dennoch gerade diese Schnittstellenökonomie sich in ganz neuartigen "Gedanken-Schnittblumenmärkten von neuartigen Gedanken-Schnittmengen" allmählich gerade dabei sind sich wie eine zarte Pflanze zu entwickeln, aus einem mikroökonomisch sich selbst erkennenden Kleinklima heraus.
Wer aber so wie Sie die mathematische Logik vergöttlicht und überproportional erhöht, dabei aber gleichzeitig die philosophische Weisheit verteufelt und erniedrigt wird es schwer im Leben haben eigene Erfolge in einem "falschen" System verbuchen zu können, insbesondere erst recht, wenn man seinem eigenen Geist eine irrige kapitale Ausbeutungsfunktion zuweist, die mit universeller und universaler Ökonomie weder im Denken noch im Handeln glaubhaft zu vereinbaren wäre, so wie Sie sich hier als lernresistenter Tölpel in Schuldzuweisungsmechanismen - eigentlich unmöglich - aufzuspielen gedenken:
Wo bleibt Ihr Anstand in der überzeugenden Antwort einer schon heute kleinräumig praktizierbaren Mikroökonomie, wie diese zum Beispiel im größten südamerikanischen indutriellen Ballungsraum von Sao Paulo - in hoffnungsvollen Insellösungen - für landwirtschaftliche Produktmärkte bereits erfolgreich praktiziert wird?
Bernies Sage (Bernhard Layer)