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AW: Metrosexuelle Männer

Um ehrlich zu sein, ich sehe nicht den Zusammenhang zwischen der rechtlichen Beurteilung einer sexuellen Beziehung und der persönlichen Einordnung der Neigung (vor allem seit der Abschaffung des §209). Natürlich bedarf es noch weiterer (großer) Schritte im Bereich der Partnerschaftsrechte, aber wie gesagt, das hat nichts mit Klassifizierung zu tun. Zumindest erkenne ich keine einwandfreie rechtliche Benachteiligung. Aber ich bin auch kein Rechtsexperte. Subjektive Benachteiligungen gibt es genug, unbestreitbar.

Es stimmt, Menschen mit geringer oder "falscher" Bildung empfinden Scham für das, was sie sind, wie eben Schwule, denen ihr ganzes Leben lang eingeredet wurde, dass sie verdorben, minderwertig oder wasweißich sind. Dass dies Teile der Gesellschaft als Vorteil für sich selbst sehen, ist klar, ob das auch für Regierungen gilt...

<blockquote data-quote="Juggernaut" data-source="post: 258411" data-attributes="member: 4996">AW: Metrosexuelle MännerUm ehrlich zu sein, ich sehe nicht den Zusammenhang zwischen der rechtlichen Beurteilung einer sexuellen Beziehung und der persönlichen Einordnung der Neigung (vor allem seit der Abschaffung des §209). Natürlich bedarf es noch weiterer (großer) Schritte im Bereich der Partnerschaftsrechte, aber wie gesagt, das hat nichts mit Klassifizierung zu tun. Zumindest erkenne ich keine einwandfreie rechtliche Benachteiligung. Aber ich bin auch kein Rechtsexperte. Subjektive Benachteiligungen gibt es genug, unbestreitbar.Es stimmt, Menschen mit geringer oder &quot;falscher&quot; Bildung empfinden Scham für das, was sie sind, wie eben Schwule, denen ihr ganzes Leben lang eingeredet wurde, dass sie verdorben, minderwertig oder wasweißich sind. Dass dies Teile der Gesellschaft als Vorteil für sich selbst sehen, ist klar, ob das auch für Regierungen gilt...</blockquote>

[QUOTE="Juggernaut, post: 258411, member: 4996"] [b]AW: Metrosexuelle Männer[/b] Um ehrlich zu sein, ich sehe nicht den Zusammenhang zwischen der rechtlichen Beurteilung einer sexuellen Beziehung und der persönlichen Einordnung der Neigung (vor allem seit der Abschaffung des §209). Natürlich bedarf es noch weiterer (großer) Schritte im Bereich der Partnerschaftsrechte, aber wie gesagt, das hat nichts mit Klassifizierung zu tun. Zumindest erkenne ich keine einwandfreie rechtliche Benachteiligung. Aber ich bin auch kein Rechtsexperte. Subjektive Benachteiligungen gibt es genug, unbestreitbar. Es stimmt, Menschen mit geringer oder "falscher" Bildung empfinden Scham für das, was sie sind, wie eben Schwule, denen ihr ganzes Leben lang eingeredet wurde, dass sie verdorben, minderwertig oder wasweißich sind. Dass dies Teile der Gesellschaft als Vorteil für sich selbst sehen, ist klar, ob das auch für Regierungen gilt... [/QUOTE]

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