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Menschsein im täglichen Leben


Menschsein im täglichen Leben



Menschsein heißt auch Achtung haben vor dem anderen Menschen, jedoch übermäßige Beweihräucherung ist überflüssig und ungesund.


Wenn man kritisiert sind Regeln einzuhalten. Die Kritik soll konstruktiv und nicht destruktiv sein, vor allem aber nicht beleidigend. Vor allem soll die erste Ungerechtigkeit unterbunden werden, weil ansonsten die Gefahr besteht, dass in der Folge weitere Ungerechtigkeiten entstehen.


Der Mensch ist ein soziales Wesen. Einer braucht den anderen. Dazu aber gehört vor allem, den guten Willen zu pflegen. Die egoistischen Triebe, bzw. die schlechte Energie, die es in jedem Menschen gibt, ist in soziale Handlungen umzuwandeln.


Druck erzeugt Gegendruck. Lassen wir nicht zu, dass wir mit anderen solidarisch im Bösen werden, hetzen wir nicht gegen andere und lassen wir uns nicht verhetzen. Jeder Mensch hat eine Würde.


Wer nur gute Beiträge liefert – jeder einzelne Beitrag liest sich wahnsinnig gut – und nicht den Willen hat, das Gute im Menschen zu pflegen, geht am echten Menschsein vorbei.


Alle wollen wir die Freiheit. Diese aber setzt Reife voraus, um sie richtig anzuwenden. Reife fällt aber keinen Menschen in den Schoß. Diese muss erarbeitet werden.


Menschsein bedeutet Arbeit, Arbeit an sich selbst und Arbeit für den anderen.


Menschsein bedeutet auch Liebe. Liebe sich selbst gegenüber muss sein, damit man den Nächsten auch lieben kann.


Ich weiß, dass es nicht leicht ist, diesen Anforderungen des Menschseins gerecht zu werden.


Versuchen wir wenigstens unsere Wahrheit zu sagen und diese zu begründen, falls sie nicht verstanden wird. Die absolute Wahrheit gibt es angeblich nicht.


Jeder Mensch hat einen freien Willen. Es ist edel, wenn wir ihn in den Dienst einer guten Sache stellen.


Wer hören kann, der höre (nicht von mir)!

 

Ich wünsche allen ein gutes Leben!


suche  :blume1:


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