Unwetter:
Die alles umschlingende Gischt begräbt den sandigen Strand, die schaumigen Wellen erheben sich als Wasserwand.
Das Meer tobt gefährlich und dröhnend mit rauschendem Knall und zwingt die drohenden Wogen geschwind zu Fall.
Die stürzende Flut bedeckt jeden trockenen Stein und wäscht das staubige Land von Muscheln und Seetang rein.
Es ist, als ob Poseidon persönlich dem Meer entstieg, bewaffnet und kampfbereit zu einem Sieg.
Der reissende Wind peitscht das stürmische Meer, zwingt es zu kämpfen wie ein blutrünstig wütendes Heer.
Den zornigen Wolken entspringt ein schrecklicher Blitz, vom Donner gefolgt wie lautes Kanonengeschütz.
Das Unwetter tobt. - Scheint gar nicht müde zu werden. Und der grauschwarze Himmel entläßt wilden Regen auf Erden.
Der stürmische Wind heult wie Sirenengesang, es ist wie das Ende der Welt, wie der Weltuntergang.
Doch plötzlich herrscht Ruhe. Nun ist alles still. Der müde gewordene Wind ist endlich am Ziel.
Der Himmel klart auf und träge werden die Wogen. Der Wettergott selbst hat seine Krieger vom Kampf abgezogen.
Die Sonne bricht durch und versucht, die Wolken zu vertreiben. Eine Möwe will durch ihr Gekreische den Frieden bezeugen.
Behutsam wird Woge zu Woge gewiegt. Es ist, als hätte der Himmel die Hölle besiegt.
Die alles umschlingende Gischt begräbt den sandigen Strand, die schaumigen Wellen erheben sich als Wasserwand.
Das Meer tobt gefährlich und dröhnend mit rauschendem Knall und zwingt die drohenden Wogen geschwind zu Fall.
Die stürzende Flut bedeckt jeden trockenen Stein und wäscht das staubige Land von Muscheln und Seetang rein.
Es ist, als ob Poseidon persönlich dem Meer entstieg, bewaffnet und kampfbereit zu einem Sieg.
Der reissende Wind peitscht das stürmische Meer, zwingt es zu kämpfen wie ein blutrünstig wütendes Heer.
Den zornigen Wolken entspringt ein schrecklicher Blitz, vom Donner gefolgt wie lautes Kanonengeschütz.
Das Unwetter tobt. - Scheint gar nicht müde zu werden. Und der grauschwarze Himmel entläßt wilden Regen auf Erden.
Der stürmische Wind heult wie Sirenengesang, es ist wie das Ende der Welt, wie der Weltuntergang.
Doch plötzlich herrscht Ruhe. Nun ist alles still. Der müde gewordene Wind ist endlich am Ziel.
Der Himmel klart auf und träge werden die Wogen. Der Wettergott selbst hat seine Krieger vom Kampf abgezogen.
Die Sonne bricht durch und versucht, die Wolken zu vertreiben. Eine Möwe will durch ihr Gekreische den Frieden bezeugen.
Behutsam wird Woge zu Woge gewiegt. Es ist, als hätte der Himmel die Hölle besiegt.