Milane
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- Registriert
- 21. Januar 2007
- Beiträge
- 2
Hallo!
Ich wollt euch mal ein paar meiner Gedichte zeigen
Worte;
muss man nicht sagen,
Liebe;
muss man nicht geben,
denn ich seh dich an,
und deine Augen
vermitteln mir
diese Botschaft.
Schweigen,
die Stille,
die so lautlos ist,
dass niemand sie hören will
wenn sie ruft.
Geschweige denn
daran denkt,
dass jemand denkt
und weiß was Du fühlst...
Niemand weiß,
was ich wusste,
dass Du anfingst
mich zu lieben.
Verleugnung,
Verdrängung,
und die LIEBE zu mir,
all das waren deine Lasten
die du tragen musstest.
Und noch immer trägst.
Am Ende gibst du auf
hast mich aufgegeben.
Die Last war zu schwer
zu schwer
für dich,
um sie zu verstehen.
Hör auf dich,
auf deine Gefühle!
Was du willst!
Was du fühlst!
Sei deiner treu,
sei ehrlich!
Bleib den Worten treu
die du mir gabst.
Bleib so wie du bist
denn so lieb ich dich!
(c) by Corinna M. 2007
An alle Schiffe,
die draußen am Meer,
ziehen stillschweigend umher.
An alle Blumen,
die sich bemühen
in voller Pracht zu blühen.
An alle Sterne,
die unendlich weit,
leuchten im Raum ohne Zeit.
Dies ist ein Aufruf
an das Glück,
dass es mir dich schickt zurück!
(c) by Corinna 2003
Leise Worte
In der Ferne sah ich dich
deine Blicke trafen mich.
Wie gefesselt stand ich da
als ich dir in die Augen sah.
Deine Lippen bewegten sich
Ein leises Wort,
ein lauter Schrei
dann warst du fort
aus und vorbei.
Ich wollte ich könnte
dieses Wort verstehen,
doch es war leise,
fast zu leise.
Nun stand ich da
und mir wurde klar
du hast mir verziehen,
denn dein letztes Wort
beschrieb die Liebe,
unsere Liebe!
(c) by Corinna 2004
Ich wollt euch mal ein paar meiner Gedichte zeigen
Worte;
muss man nicht sagen,
Liebe;
muss man nicht geben,
denn ich seh dich an,
und deine Augen
vermitteln mir
diese Botschaft.
Schweigen,
die Stille,
die so lautlos ist,
dass niemand sie hören will
wenn sie ruft.
Geschweige denn
daran denkt,
dass jemand denkt
und weiß was Du fühlst...
Niemand weiß,
was ich wusste,
dass Du anfingst
mich zu lieben.
Verleugnung,
Verdrängung,
und die LIEBE zu mir,
all das waren deine Lasten
die du tragen musstest.
Und noch immer trägst.
Am Ende gibst du auf
hast mich aufgegeben.
Die Last war zu schwer
zu schwer
für dich,
um sie zu verstehen.
Hör auf dich,
auf deine Gefühle!
Was du willst!
Was du fühlst!
Sei deiner treu,
sei ehrlich!
Bleib den Worten treu
die du mir gabst.
Bleib so wie du bist
denn so lieb ich dich!
(c) by Corinna M. 2007
An alle Schiffe,
die draußen am Meer,
ziehen stillschweigend umher.
An alle Blumen,
die sich bemühen
in voller Pracht zu blühen.
An alle Sterne,
die unendlich weit,
leuchten im Raum ohne Zeit.
Dies ist ein Aufruf
an das Glück,
dass es mir dich schickt zurück!
(c) by Corinna 2003
Leise Worte
In der Ferne sah ich dich
deine Blicke trafen mich.
Wie gefesselt stand ich da
als ich dir in die Augen sah.
Deine Lippen bewegten sich
Ein leises Wort,
ein lauter Schrei
dann warst du fort
aus und vorbei.
Ich wollte ich könnte
dieses Wort verstehen,
doch es war leise,
fast zu leise.
Nun stand ich da
und mir wurde klar
du hast mir verziehen,
denn dein letztes Wort
beschrieb die Liebe,
unsere Liebe!
(c) by Corinna 2004