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Auf Thema antworten

Ich finde, das eine schließt das andere nicht aus.


Man glaubt und vertraut, dann passiert wieder etwas, was die Vertrauensbasis schwächt, dann wieder etwas, was stärkend wirkt.


Abstrus ist, dass man sich oft mit Händen und Füßen wehrt, etwas zu glauben, man anderseits aber leicht böse wird, wenn einen selbst irgendwer anzweifelt. Das braucht mit einem Gott oder Religion noch gar nichts zu tun zu haben. Man zeigt nicht einmal die Grundmoral: "Was Du willst, dass man Dir tut, das füg' auch keinem andern zu." Sollte hier nicht auch eine Art Unschuldsvermutung gelten: Der andere (Zweifler) soll mir beweisen, dass ich lüge statt ich habe zu beweisen, dass ich die Wahrheit sage ?


Viele Grüße


Zeili


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