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@ Lillith,
ja, die Zitierfunktion hast Du nicht richtig benutzt; macht aber nichts, ich kam dennoch zurecht.

Dies scheint mir der wichtigste Satz Deiner Antwort zu sein; mir scheint, Zeilinger sieht das auch so.

Ich will mal nicht weiter hinterfragen, aber ich zitiere Benedikt XVI. nach dem ein intelligenter Mensch nicht ohne Glaubenszweifel sein kann. Er schreibt im 'Glaubensbekenntnis' S. 40: "Der Glaubende wie der Ungläubige haben, jeder auf seine Weise, am Zweifel und am Glauben Anteil... Keiner kann dem Zweifel ganz entrinnen... Es ist die Grundgestalt menschlichen Geschicks, nur in dieser unbeendbaren Rivalität von Zweifel und Glauben, von Anfechtung und Gewissheit die Endgültigkeit seines Daseins finden zu dürfen."

Also? - Ich schließe mit der Frage, weil ich keine Antwort weiß. - Weißt Du weiter?

Ziesemann

<blockquote data-quote="Ziesemann" data-source="post: 93314" data-attributes="member: 1463">@ Lillith,ja, die Zitierfunktion hast Du nicht richtig benutzt; macht aber nichts, ich kam dennoch zurecht.Dies scheint mir der wichtigste Satz Deiner Antwort zu sein; mir scheint, Zeilinger sieht das auch so. Ich will mal nicht weiter hinterfragen, aber ich zitiere Benedikt XVI. nach dem ein intelligenter Mensch nicht ohne Glaubenszweifel sein kann. Er schreibt im &#039;Glaubensbekenntnis&#039; S. 40: &quot;Der Glaubende wie der Ungläubige haben, jeder auf seine Weise, am Zweifel und am Glauben Anteil... Keiner kann dem Zweifel ganz entrinnen... Es ist die Grundgestalt menschlichen Geschicks, nur in dieser unbeendbaren Rivalität von Zweifel und Glauben, von Anfechtung und Gewissheit die Endgültigkeit seines Daseins finden zu dürfen.&quot; Also? - Ich schließe mit der Frage, weil ich keine Antwort weiß. - Weißt Du weiter?Ziesemann</blockquote>

[QUOTE="Ziesemann, post: 93314, member: 1463"] [B]@ Lillith[/B], ja, die Zitierfunktion hast Du nicht richtig benutzt; macht aber nichts, ich kam dennoch zurecht. Dies scheint mir der wichtigste Satz Deiner Antwort zu sein; mir scheint, [B]Zeilinger[/B] sieht das auch so. Ich will mal nicht weiter hinterfragen, aber ich zitiere Benedikt XVI. nach dem ein intelligenter Mensch nicht ohne Glaubenszweifel sein kann. Er schreibt im 'Glaubensbekenntnis' S. 40: "Der Glaubende wie der Ungläubige haben, jeder auf seine Weise, am Zweifel und am Glauben Anteil... Keiner kann dem Zweifel ganz entrinnen... Es ist die Grundgestalt menschlichen Geschicks, nur in dieser unbeendbaren Rivalität von Zweifel und Glauben, von Anfechtung und Gewissheit die Endgültigkeit seines Daseins finden zu dürfen." Also? - Ich schließe mit der Frage, weil ich keine Antwort weiß. - Weißt Du weiter? Ziesemann [/QUOTE]

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