Gottesbilder sollten den Anspruch haben dürfen, völlig daneben zu liegen, weil man sich ja ohnehin kein Bild von Gott machen soll. - Und zugleich würde man ja somit auch bewusst gegen keine Gesetze Gottes verstoßen! 
Zudem wäre es also besser, Gott würde, - falls es ihn gibt, der es uns gibt, - sofort ernsthaft erkennen können, dass man ihn eigentlich nur zum Spaß auf dieser Erde provozieren möchte, um auch zu sehen, ob er lernfähig sei!
Weitere Begründung: Falls Gott ernsthaft auf sich selbst trifft, dann müsste er ja sich selbst verzehren und seine andere Hälfte einverleiben um EINS zu sein.
Dies hat in etwa die Qualität einer Aussage wie: Zu jedem armen Tropf passt auch ein armer Seckel. 
Sagt man so den sittlich Gläubigen im scheinbar reizlosen G-Punkt
oder sagt man so auch den unscheinbar multi-sinnlich Gläubigen im reizvollen G-Punkt ?

Bernies Sage (Bernhard Layer)