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Ja? MIR ist RELIGION zu endgültig. Denn zu glauben, dass ein Jesus Christus nach drei Tagen seines Kreuztodes wieder von den Toten auferstanden ist - und zwar um die Menschheit von einer Sünde zu befreien, die sie daran hindert, ewig zu leben - diesen Glauben als endgültige Wahrheit zu vermitteln - DAS scheint mir WAHNWITZIG vermessen zu sein!

Der Atheist GLAUBT, dass es Gott nicht gibt. Es ist doch der GLÄUBIGE, der meint zu WISSEN, dass es Gott gibt! WER ist hier also vermessen?

Der Agnostiker sagt, dass die Existenz Gottes nicht zu BEWEISEN ist.

Wir Menschen haben eben vom Baum der Erkenntnis gefuttert und sind Mensch geworden aus dem "Paradies" der Tierwelt mit seiner totalen Naturversorgung vertrieben worden. Schmollend den Kopf in den Sand zu stecken, weil das Denken doch so anstrengend ist, bringt da nichts. Manchen hilft es, sich mit der Religionsdroge vollzupumpen. Mich würde sie für jede Sekunde unglücklich machen, weil sie keine WIRKLICHEN Bilder liefert.  :nein:


Gysi


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