AW: Maximen einer gelingenden Kommunikation
Hallo Rote Gräfin,
Mein Darlegung beruht auf meine Lebenserfahrung - nicht mehr und nicht weniger. Sicherlich habe ich dazu auch diverse Bücher gelesen, sowohl aus dem Bereich der Psychologie, als auch aus dem Bereich der Quirkologie, die das Lügen meiner Meinung nach viel deutlicher und konkreter hat untersucht.
Jedoch zeigt mir meiner Erfahrung sehr häufig ein anderes Bild.
Und dieses Bild habe ich versucht hier darzustellen. Es sind meine Kriterien, daher werden sie Dir weder in Pseudopsychologie-Seminaren, der Neo-Freudschen Schule begegnen, noch sind sie irgendwo im Buch nachzulesen.
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." Ja es ist so, denn die Dichtheit ist die Anpassung an die Normalität, die Funktionalität an der Pseudogesellschaft. Deshalb werden die Nicht-Genormten als Verrückte genormt und glaube mir auch meiner Sicht bin ich Normal und die Normalen sind die Verrückten, die sich das nicht eingestehen wollen.
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Die Maske der Falschheit ist für mich sehr leicht zu durchschauen, weil ich mich schon immer für das "dahinter" interessiere und nur dies mein Interesse hervorruft. Das Offensichtliche ist für alle ersichtlich, das ist das was mich nicht interessiert. Die Fassadenspielerei ist doch überall ähnlich.
Zum Thema: Eine gelingende Kommunikation endet nie. Sie entwickelt sich und greift in die Tiefe und zeigt dadurch den GANZEN Menschen, wie er wirklich ist, nicht wie er sein will.
Axl