AW: Mathematik und Philosophie
Sei auch Du lieber pispezi, herzlich willkommen in diesem Faden und vielen Dank, dass Du uns Dein Denken hier mitteilst.
Nur mal so man Rande: SchöÖön schlafen geht nicht, Du kannst nur gut schlafen, der berühmte "SchöÖönheitsschlaf" ist Illusion.
Kannst Du uns nicht ein schöÖönes Zahlenbeispiel aus der Chemie liefern?
Ich hätte etwas biochemisches:
Es geht um das Schilddrüsenhormon Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3)
T4 bedeutet es sind 4 Jodatome, T3 sind entsprechend 3 Jodatome.
Jetzt kommt es aber: T4 ist biologisch weniger wirksam als T3. Warum wohl?
Und noch weiter: T3 ist mehr als 10 mal so wirksam als T4. Warum wohl?
Jedenfalls ist es wichtig, dass TÄGLICH einmal der Körper so richtig ins schwitzen kommt, damit die Drüsen und Sekrete fließen. Jeder weis es, aber "Sport ist Mord", so der Volksmund. Was für Horrnys, die sich beschränken, denn durch die T3 und T4 werden nicht nur Herz-Kreislauffunktionen, sondern aus die Körpertemperatur geregelt, der Abbau von Fett und Glykogen und des ist elementar an der Förderung und Reifung von Hringewebe mitbeteiligt.
Das Sprichwort: "Wer rastet, der rostet." hat 1000 % Gültigkeit. Erst kommt der kleine Flugrost, den kann man noch beseitigen, aber wenn das Gehringewebe verwestet, dann sieht man es, die Bilder aus dem Kernspintomographie und aus der Computertomographie sprechen Bände. Faustgroße Löcher im Gehirn, verwestes Denkfleisch, im Extremfall irreparabel.
Zurück zu 3 und 4.....
Meine These: Der Dreiklang ist elementar, nicht nur in der Musik, sondern auch für die Ganzheit von Körper, Geist und Seele. Bei der Teilung der 4 entsteht nur die 2, da fehlt dann was, deshalb ist es weniger als 1/10 wirksam. Aber ich bin ein Bio-Chemiker, sondern nur Aktivdenker.
Gruß
Axl