AW: Mathematik und Philosophie
Ich war lange Zeit auf der Suche nach wirklich interessanten Texten über Pythagoras und auch Meister Eckhard, jedoch erfolglos. Egal - was man über ihm gesagt oder geschrieben hat, die Wahrheit ist für uns heute nur noch zu erahnen, zu erspüren.
Ich glaube nicht, dass er all die bösen Dinge getan hat, auch die Goldenen Verse sind nicht von Ihm, so glaube ich....weis es aber nicht genau.
Fest steht, Pythagoras hat mit seiner Sphärenharmonie eine Gesamtphilosophie vorgelegt, die durch die Kosmische Oktave nach Hans Cousto mathematisch bewiesen wurde und dessen oktavierte Töne seit vielen Jahren in der Musik Verwendung finden. Ich selbst spüre den Klang der Planeten, wenn meine Windspiele ihre Töne/Klänge von sich geben.
Im 2. Teil meiner Denkschrift geht es um Kraft - Harmonie - Liebe und dort gehe ich auch noch einmal näher auf die Harmonie, auch aus musikalischer Sicht ein. Mathematik ist Musik und umgekehrt. Wer komplexe Mathematik versteht, versteht auch komplexe Musik und umgekehrt haben Menschen, die wenig Matheverständnis haben, z.B. noch nicht mal einen Dreisatz aus einer Textausgabe bewerkstelligen können (gibt es leider viel zu häufig, geschweige mit geraden und ungeraden Verhältnissen zusammen - NRW), haben auch keinen Zugang zu komplexer klassicher Musik. Das ist meine Erfahrung.
Fairer Weise muss man aber auch sagen, man kann es lernen und JEDER kann es lernen. Auch das ist meine Erfahrung. kenne eine ehemalige Schulfreundin, die immer schlecht in der Schule war und sich grad so durchmogeln konnte, die dann aber Mathematik studiert hat und ich hoffe sehr, dass sie dieses Jahr promoviert.
Lieben Gruß
Axl