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Auf Thema antworten

AW: Mathematik: entdeckt oder erfunden?


Leider war das von mir soeben Geschriebene plötzlich weg.


Determiniert ist eher mit großen Vorbehalten zu gebrauchen - denn würde das so sein, dann wären wir es auch und mit uns die ganze Umwelt. 


Ich wollte eben auf den Umstand hinweisen, dass der Mensch die Natur zu Hilfe nehmen muss, um anhand seines Verstandes, Gesetzmäßigkeiten zu erkennen. Das bedeutet auch unermüdliches Forschen.

Dazu gehört Einstein und dessen bekannte Formel.

Da kommen dann noch die vielen Gesetzmäßigkeiten in der Chemie, Biologie usw. hin. Vor allem Chemie und Physik lassen mehr und mehr Gesetzmäßigkeiten erkennen.


Aber: der Mensch ist anhand seiner Geisteskräfte, und mit Hilfe seiner Erkenntnisse aus Natur und Beobachtung gewonnen, in der Lage Dinge zu gestalten. Das ist das kreative Element das wir (und auch Tiere in begrenztem Maße) besitzen und in den Genen verankert ist und entweder wächst oder sich verringert oder verändert durch Umwelteinflüsse z.B. elektromagnetische Strahlung). Atombomben und Umweltbeeinflussung sind ganz gute Beispiele für die Kreativität des menschlichen Denkens.


Zum Rad: Zweckmäßigkeit bestimmte auch alte Kulturen in erster Linie und wenn keine Zugtiere vorhanden, war es halt in deren Augen nicht von praktischem Wert. Das glaube ich, gibt es fast in allen vergangenen Kulturen: Schlussfolgerungen und Entdeckungen, spielerisch angewendet aber nicht praktisch. Denken wir doch mal nur ein paar Jahrhunderte zurück und an Leonardo Da Vinci - viele Entwürfe, ganz erstaunlich.


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