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Ist der klassische und der modernisierte Marxismus Joachims stiller Murx?

Das ist doch kalter Kaffee und längst nicht mehr zeitgemäß. Heute werden Arbeitsleistungen überwiegend zu "Minderwertigkeitsproduktionen über den günstigsten Preis von Massenware über Massendienstleistungen" eingesetzt.

Halten wir praktisch fest: Zeit ist Geld und der Zeitfaktor von Kapital eilt dem Zeitfaktor von Arbeit immer voraus:

Arbeit wird (im Nachhinein) nachgefragt,
sobald sich die vorhandene Arbeit rechnet.

Kapital wird (im Vorhinein) nachgefragt,
nachdem sich das Vorhandene bereits gerechnet hat.

Dieser bedeutende Zeitfaktor entscheidet meines Erachtens auch als Informationsvorsprung über die Effizienz einer Sozialökonomie, die sich in Zukunft systemgerecht neu - über das 'atmende Kapital' im erkennbaren (Zins-)Wechsel von positiver und negativer Geldmaterie strategisch und taktisch so in Zukunft verteilen lassen wird, dass dabei die Gerechtigkeitsprinzipien im Wollen über verlässlich normierbare - noch weitgehend unpatentierte! - Kennziffernsysteme locker einhaltbar werden....

Zukunftsmusik?

Bernies Sage (Bernhard Layer)

<blockquote data-quote="Bernies Sage" data-source="post: 689465" data-attributes="member: 6115">Ist der klassische und der modernisierte Marxismus Joachims stiller Murx? <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f644.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=":rolleyes:" title="Roll Eyes&nbsp; &nbsp; :rolleyes:"&nbsp; data-smilie="11"data-shortname=":rolleyes:" />Das ist doch kalter Kaffee und längst nicht mehr zeitgemäß. Heute werden Arbeitsleistungen überwiegend zu &quot;Minderwertigkeitsproduktionen über den günstigsten Preis von Massenware über Massendienstleistungen&quot;&nbsp; eingesetzt.Halten wir praktisch fest: Zeit ist Geld und der Zeitfaktor von Kapital eilt dem Zeitfaktor von Arbeit immer voraus:Arbeit wird (im Nachhinein) nachgefragt,sobald sich die vorhandene Arbeit rechnet.Kapital wird (im Vorhinein) nachgefragt,nachdem sich das Vorhandene bereits gerechnet hat.Dieser bedeutende Zeitfaktor entscheidet meines Erachtens auch als Informationsvorsprung über die Effizienz einer Sozialökonomie, die sich in Zukunft systemgerecht neu - über das &#039;atmende Kapital&#039;&nbsp; im erkennbaren (Zins-)Wechsel von positiver und negativer Geldmaterie strategisch und taktisch so in Zukunft verteilen lassen wird, dass dabei die Gerechtigkeitsprinzipien im Wollen über verlässlich normierbare - noch weitgehend unpatentierte! -&nbsp; Kennziffernsysteme locker einhaltbar werden....Zukunftsmusik?Bernies Sage (Bernhard Layer)</blockquote>

[QUOTE="Bernies Sage, post: 689465, member: 6115"] Ist der klassische und der modernisierte Marxismus Joachims stiller Murx? :rolleyes: Das ist doch kalter Kaffee und längst nicht mehr zeitgemäß. Heute werden Arbeitsleistungen überwiegend zu "[I]Minderwertigkeitsproduktionen über den günstigsten Preis von Massenware über Massendienstleistungen[/I]" eingesetzt. Halten wir praktisch fest: Zeit ist Geld und der Zeitfaktor von Kapital eilt dem Zeitfaktor von Arbeit immer voraus: [B]Arbeit [/B]wird (im Nachhinein) nachgefragt, sobald sich die vorhandene Arbeit rechnet. [B]Kapital[/B] wird (im Vorhinein) nachgefragt, nachdem sich das Vorhandene bereits gerechnet hat. Dieser bedeutende Zeitfaktor entscheidet meines Erachtens auch als Informationsvorsprung über die Effizienz einer Sozialökonomie, die sich in Zukunft systemgerecht neu - über das [I]'atmende Kapital'[/I] im erkennbaren (Zins-)Wechsel von positiver und negativer Geldmaterie strategisch und taktisch so in Zukunft verteilen lassen wird, dass dabei die [B][I]Gerechtigkeitsprinzipien im Wollen [/I][/B]über verlässlich normierbare [I]- noch weitgehend unpatentierte! - Kennziffernsysteme[/I] locker einhaltbar werden.... Zukunftsmusik? Bernies Sage (Bernhard Layer) [/QUOTE]

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