Aber ich bitte Sie, mein lieber KANTIG, Sie haben doch völlig hierbei vergessen, dass gerade der fehlende Verstand vollkommen ausreichen könnte, diese unbekannte Lücke zu füllen! 
Der fehlende Verstand sollte jedoch nicht mit dem Unverstand verwechselt werden, so mein bescheidener Rat.
Der fehlende Verstand könnte das Geheimnis Gottes voll "als Lücke mit Tücke" (in einem Zwischenraum) zu erklären vermögen, aber dabei immerhin so nur so intelligent "beschränkt vollkommen", dass nicht gleich die ganze Menschheit "auf ihn abfährt"! 
Aber ja doch! Allerdings müssten wir hierzu den Existentialismus im Rahmen des Radikalen Realismus psychologistisch in fließenden Denkgrenzen neu einzuordnen gestatten erlauben, sodass auch an die Nichtlokalität eines radikal massearmen Lichtteilchens wissentlich – an verschiedenen Orten gleichzeitig - ur-informativ in der Gleichrichtungsdenke einer Senke "gewichtig" geglaubt und geklaubt (nahe) zugleich werden darf, wo der phantasische Doppelfehler als verziehen - bzw. als "unbekannt verzogen" gelten darf....
Der rational denkende Mensch fühlt sich als Gedankenabstauber in "seinem" Universum immer am wohlsten!

Ich glaube zum Beispiel ganz rational an die „praktisch“ teilbare Lichtmasse eines UR-TEILCHENS mit seinem für sich sprechenden „Pro-Gramm“ bei einer MASSE von 1,2*10 hoch Minus -51 in einer allergeringsten "Verbindunsgfreuquenz" von der ich wissen darf, sie nicht überlasten zu dürfen, weil sie ansonsten kippen könnte!
Mein rationales Glaubenssystem als Individuum geht tatsächlich im *BuR-Rahmen* von einer Hyperexistenz und einer Hpo-Existenz von parallel schwebenden Lichtteilchen in einer Nichtlokalität aus, wo die Entfernung (wegen der ENT-FERNE) dann gar keine Rolle mehr zur Kommunikation spielt.
Ich bitte daran zu denken, dass die Länge, die Breite und die Höhe naturwissenschaftlich nicht "an sich" existieren, aber wenigstens "für uns" .
Diesen rationalen Glauben können, sollten und dürfen wir einem liebenden Gott nun wirklich "hoch" anrechnen!

Bernies Sage (Bernhard Layer)